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Das erotische Naschwerk

Das erotische Naschwerk

Titel: Das erotische Naschwerk
Autoren: Jeanne du Chat
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auf seiner Haut. Hatte Pierre eben noch geglaubt, er bräuchte keine Erlösung von seiner schwellenden Lust, dann wurde ihm nun bewusst, wie sehr er sich geirrt hatte. Er richtete sich auf, entkleidete sich und verspürte eine kurze Erleichterung.
Mit einem Funkeln der Vorfreude blickte er zu Isadora, die sich langsam zurückfallen ließ, um sich auf dem Boden auszustrecken. Ohne Zögern folgte er dieser unausgesprochenen Einladung und legte sich zu ihr, auf sie.
Isadoras Lippen suchten seine Lippen, sie konnte es nicht erwarten, ihn wieder zu schmecken. Ihre Zungen umschlangen sich, schmeckten den anderen, verlangten nach mehr.
Weich und warm schmiegte sich ihr Körper an seinen. Lust und Verlangen strömten durch Pierres Adern, wie der Zauber der grünen Fee. Isadora war keine Unschuld vom Lande und schon gar keine Dirne, sie war ein Kind Aphrodites, natürliche, wahre Leidenschaft. Und schon wie bei ihrer Kleidung, die diese aufblühende Lebenslust einzusperren schien, wirkte es frevelhaft mit ihr den Akt der Liebe zu vollführen, während sie auf dem Rücken lag. Er zog sie fest an sich und drehte sich langsam auf den Rücken. Geschmeidig wandte sich ihr Körper um, folgte seinen Bewegungen. Pierre löste seinen Griff und führte seine Zeichenarbeit weiter. Seine Finger glitten an ihren Schulterblättern entlang, ihr Rückgrat hinab. Sie drückte ihren Rücken durch, machte ein Hohlkreuz, dabei pressten sich ihre weichen Brüste gegen Pierres Brustkorb. Ihren Körper zu spüren, ihn mit den Fingerspitzen zu sehen, erfüllte ihn mit einem Hochgenuss, den er nicht zu beschreiben vermochte.
Bei ihrem Po angelangt senkte er seine Handflächen auf ihr warmes Fleisch. Die Rundungen ihres Po fügten sich perfekt in seine Hände. Er streichelte ihn sanft, glitt hinab zu ihren Beinen und sah vor seinem geistigen Auge jedes noch so kleine Detail.
Mit einem sanften Ruck hob Isadora ihren Oberkörper, ließ die Beine langsam von ihm hinabgleiten und setzte sich aufrecht hin.
Es war Pierre nicht mehr möglich zu denken, seine geistigen Zeichnungen fortzuführen, er spürte nur noch. Ihr Schoß hatte sich über seinem Glied geöffnet. Warm und weich pressten sich ihre Schamlippen an ihn. Ihre Knie drückten gegen seine Oberschenkel, während er seine Hände auf ihren Rücken legte.
Besonnen glitt sie an seinem Glied hinauf und hinunter und wieder hinauf. Isadora wollte ihn erst erspüren, seine Form nachfühlen, bevor sie ihn in sich aufnahm. Ihre Klitoris stieß gegen die hügelige Schwelle seiner Eichel. Ein Schaudern durchzog ihren Unterleib. Wieder glitt sie hinab, zog seine Vorhaut ein wenig tiefer. Es war ein Rausch, sie wollte ihn auskosten, doch ihr Verlangen ihn in sich zu spüren, wollte sich nicht mehr unterdrücken lassen. Sie beugte sich tief nach vorn, senkte die Lippen auf seinen Mund und streckte das Becken etwas nach unten, sodass sie es in die richtige Position zum Eindringen brachte.
Der Eingang zum Paradies der Lust drückte sich gegen seine Eichel. Der Morgentau der Leidenschaft erlaubte es ihm ganz leicht und langsam hineinzugleiten. Eine erhitzte Enge umfing ihn, die sich auf seine Lenden übertrug und von dort durch seinen ganzen Körper strömte. Pierre schloss die Augen, streckte den Kopf nach hinten, während sich seine Hände fest um ihre Hüftknochen schlossen. Mit leichter Kraft drückte er ihr Becken nach unten und seine Lenden nach oben.
Isadora stöhnte leise vor Intensität, erhob sich, stützte sich mit den Händen auf seinem Brustkorb ab und begann sich im Rhythmus ihres Begehrens zu bewegen.
Langsam hob sie ihr Becken um Pierres Glied hinausgleiten zu lassen, dann verweilte sie einen Moment und setzte sich wieder hinab. Sie musste sich dazu zwingen, ihre Bewegungen nicht schon zu beschleunigen, so schnell durfte es nicht vorbei sein.
Pierre genoss jeden Millimeter, den er von ihrer Weiblichkeit spürte. Seine Hände streiften an ihrer Hüfte hinab zu ihren Oberschenkeln, ruhte dort. Ganz übergab er sich ihrer Führung, ihren Bewegungen, ihrem Rhythmus.
Achtsam blickte er sie an, nahm jedes Detail ihrer Mimik, ihrer veränderten Ausstrahlung in sich auf. Immer wieder schlossen sich ihre leuchtenden, haselnussbraunen Augen, während sich ihre Lippen zu einem leisen Stöhnen öffneten. Angestachelt von der sinnlichen Vereinigung ihrer Körper nahm sein Künstlerblick die Schattierungen ihrer erhitzten Haut als farbenprächtiges Glühen wahr. Sein Kopf machte unentwegt neue Skizzen
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