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Das erotische Naschwerk

Das erotische Naschwerk

Titel: Das erotische Naschwerk
Autoren: Jeanne du Chat
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er hinsah, doch es schien, als schaute er verblüfft ihre rote Maske an. Er wandte seinen Kopf um und sah die schöne Fremde, die neben den beiden stehen geblieben war, fragend an.
Sie nickte, er wandte sich wieder Rosalie zu, auch sie nickte unmerklich.
Als hätte es keine Irritation gegeben, war sein Feuer wieder da. Er packte ihre Hüfte, hob sie hoch und drückte sich zwischen ihre Beine. Halt suchend presste Rosalie ihren Rücken an die Wand. Mit einem festen Stoß drang er in sie ein.
Ein Kribbeln kroch Rosalies Wirbelsäule hinauf und brachte die Haare in ihrem Nacken zum Stehen, als sich ihre Schamlippen um seinen harten Penis legten. Sie genoss es in vollen Zügen, sein steifes Glied tief in sich zu spüren. Das Klopfen in ihrem Schoß wurde mit jedem neuerlichen Eindringen heftiger und sie spürte, wie die Lust seinen Penis feucht einhüllte.
Plötzlich stoppte er seine schnellen, harten Bewegungen.
Ganz langsam zog er seinen Penis bis zur Eichel heraus, verweilte einen Moment, um ihn dann schnell und kräftig wieder hineinzuschieben. Rosalie schrie auf, nicht aus Schmerz, aus Lust. Es sollte nicht das übliche Rein und Raus werden. Er genoss sie und sie genoss es, wie sein Glied kraftvoll in sie eindrang und sich dann langsam wieder zurückzog.
Sein Atem wurde schneller, die Stöße intensiver und sein Penis größer. Rosalie befand sich in einem Rauschzustand, der nicht enden wollte. Das Kribbeln in ihrem Schoß hatte noch nicht ganz aufgehört, als er in sie eingedrungen war. Durch diese neue Stimulation wurde es schnell wieder stärker, wuchs unaufhörlich an.
Benommen von ihrem eigenem Stöhnen, dem wilden Pochen in ihrem Unterleib und dem harten Penis zwischen ihren Beinen, der ihr solche Lust verschaffte, erkannte sie die Person, die neben der schönen Fremden stand, erst nicht. Doch plötzlich wurde ihr bewusst, dass es Francis war, der ihr zusah. Ein seltsames Gefühl, ein leichtes Unbehagen brachte ihre Lust fast zum Verstummen, doch nur für einen kurzen Augenblick.
Entsetzen spiegelte sich auf seinem Gesicht, das konnte auch die Maske nicht verbergen. Rosalie erkannte, dass zerreißende Gefühle in ihrem Mann emporstiegen, und es gefiel ihr. Er war erschüttert sie so zu sehen, so voller Begierde. Zu ihrer eigenen Überraschung spürte sie, dass es genau das war, was sie noch mehr aufpeitschte.
Da war sie wieder, mit voller Intensität war die Lust zurückgekehrt. Von Unbehagen keine Spur mehr, es machte sie wild sein Entsetzen zu sehen. Sie presste das Becken fester an den fremden Mann, stöhnte heftig und schloss die Augen. Das Pochen schwoll an, so wie sein Penis mit jedem Stoß anschwoll und noch härter wurde.
Lucy hatte Francis nach oben geführt und was er hier oben zu sehen und zu fühlen bekam, war äußerst anregend gewesen. Doch, was er nun mit ansehen musste, überstieg seine Fantasien.
Noch nie hatte er seine Frau in solcher Ekstase erlebt. Sie stöhnte und ihr ganzer Körper schien zu zittern. Dieser große fremde Mann drückte seine Rosalie an die Wand und stieß seinen Schwanz immer wieder in sie hinein, was ihr scheinbar große Freude bereitete.
Seine Frau wand sich in Leidenschaft, die Arme an die Wand gedrückt, das Becken bewegte sich gierig auf und ab, als könne sie nicht genug bekommen von diesem fremden Schwanz. Unbewusst hatte er geglaubt, dass es ihre Schuld sei, dass im Bett nicht mehr viel lief. Frauen haben eben nicht so einen intensiven Draht zu Sex, doch damit hatte er wohl falsch gelegen. Francis beschlich die unangenehme Vermutung, dass es vielleicht an ihm lag.
Das Glied des Fremden begann zu pochen und war nun so hart und groß, dass es kaum auszuhalten war. Sein Pochen mischte sich mit ihrem Pulsieren und mit einem lauten Stöhnen kam sie. Die Wellen der Befriedigung ließen jedoch nicht nach, denn immer noch zog er seinen Penis fast ganz raus, um dann wieder tief in sie einzudringen.
Wollte er nicht kommen, konnte er nicht kommen?
Es war egal, ihr Orgasmus hörte nicht auf und ihr Körper brannte immer noch voller Lust, sollte er ruhig weiter machen, die ganze Nacht von ihr aus. Doch da spürte sie wie sein Penis zu pumpen begann. Seine Stöße wurden immer schneller, dann blieb er tiefer in ihr, stöhnte auf und kam.
Genüsslich bewegte er sich langsam weiter, während sich sein Körper sichtlich entspannte. Er legte seinen Kopf auf ihre Schulter und Rosalie ihre Arme um seinen Hals. Allmählich beruhigte sich sein Atem, er blickte Rosalie
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