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Daniel Briester - Hass verbindet

Daniel Briester - Hass verbindet

Titel: Daniel Briester - Hass verbindet
Autoren: Angelika Friedemann
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Eifersucht und Habgier sein Leben bestimmen und damit ein normales Leben verhindern.
Wenn er dazu selber bereit ist, mitarbeitet, seinem momentanen Leben Ade sagt, hat er sehr gute Chancen in eventuell einigen Jahren ein neues Leben anzustreben. Er sollte sich dabei nicht nur von einem Teil seiner materiellen Güter trennen, sondern von seiner Frau, seiner Schwägerin, von den so genannten Freunden. Gerade die sind eine potentielle Gefahr, da, wie man hörte, Ihnen jegliche Einsicht fehlt, diese nur an das Materielle denken. Bei dem Ehepaar Peters hat man die kriminelle, teilweise sadistische Art bemerkt. Für Geld sind sie bereit alles und jeden zu opfern. Das diese zwei Menschen als Ärzte tätig sind, ist unvorstellbar, wenn man hört, wie diese Personen Menschen unter Druck setzen, zuschauen, wie man Menschen auf quälerische Weise in den Tod treibt, diese vergiftet. Das sie Leben retten und nicht vernichten sollten, unbekannt. Für Geld vergaßen sie ihren Hippokratischen Eid. Ein Eid ist ihnen nichts wert, deswegen wiederholt der geschworene Meineid. Rücksichtnahme selbst auf kleine Kinder, ein Fremdwort. Sie wollten von dem Briester- und Grummet-Vermögen profitieren, nur das war für sie relevant. Danke für Ihre Aufmerksamkeit."
"Frau Claassen, Sie wollten etwas sagen?"
"Was dieser Mann sagte, ist eine Frechheit. Ich habe mich sehr liebevoll um Julian und Roman gekümmert, sie nie anders, als meine eigenen Kinder behandelt. Diese ganzen Prozesse haben an meinen Nerven gezerrt. Ich lasse mir hier nichts unterstellen."
"Mona, lass es. Doktor Sempler hat recht", erwiderte Daniel müde. "Die Ehe war bereits kurz nach der Heirat vorbei und spiel mir nichts mehr vor. Das du Sex mit meinem ... mit Erich hattest, habe ich für einen Scherz von ihm gehalten. Da hast du mich nur belogen und hintergangen. Du hattest den Trauschein und du zeigtest dein wahres Gesicht. Du wolltest Roman und Julian loswerden, egal wie. Sie störten dich. Das Internat hat mich angerufen, weil du bei Roman vergessen hattest, Geburtsort und Tag einzugeben." "Herr Claassen, ich fahre für Sie fort. Ich habe in den letzten Wochen, sobald ich Zeit hatte, sehr viel nachgeforscht und peu á peu setzt sich das Puzzle zusammen. Sie wussten, dass Herr Briester wohlhabend ist und das wollten Sie für sich ausnutzen. Deswegen gleich eine Schön- heitsoperation, kaum dass Sie eingezogen waren. Das Geld haben Sie sich mit Prostitution verdient, dabei zeigten Sie Ihr wahres Gesicht. Die Ehefrau, eine ältere 82-jährige gehbehinderte Dame wurde geschlagen, oben eingesperrt, damit Sie freie Bahn hatten und zu Geld kamen. Herrn Briester erzählen Sie nur Lügen, damit er nicht mitbekam, was für eine hinterhältige, geldgierige Person Sie sind. Wenige Wochen vor der Eheschließung sind Sie auf dem Weg zu Herrn Staake, weil Sie dort ein Spanferkel bestellen wollten. Es war an einem Freitag und Sie sahen Roman mit seinem Opa und dessen Frau. Sie behalten dieses Wissen für sich. Sie benötigen erst den Trauschein, bevor Sie etwas unternehmen können. Da Sie schwanger sind, hoffen Sie, dass mein Mandant Sie heiratet. Endlich kommt der Heiratsantrag und vor der Hochzeit ändert sich Ihr Verhalten gegenüber den Kindern meines Mandanten, aber nicht nur das, sie gehen unregelmäßiger arbeiten, kümmern sich kaum um Ihren Laden. Sie schieben die Schwangerschaft vor. Es folgt Chiara's Entführung und zum ersten Mal tritt Ihre Geldgier hervor. Torsten muss das Lösegeld zahlen. Daneben heißt es, Heinz und Torsten, die Verbrecher haben die entführt, wollen uns Geld stehlen. Ein Widerspruch an sich, aber in Ihrer Einfältigkeit bemerken Sie das natürlich nicht. Hochzeit, Hochzeitsreise und die endlich können Sie kaufen, kaufen, kaufen. Innerhalb eines Monats werfen Sie über eine Million, ich wiederhole, über eine Million zum Fenster hinaus. Kleidung, obwohl Sie schwanger sind, nur von namhaften Designern. 177 Kleider, 34 lange Abendroben, 74 Kostüme. Nur einige Beispiele. Diese Klamotten konnten Sie nur wenige Wochen tragen, später wurde das alles von Ihnen verkauft und das Geld kam auf ihr Privatkonto. Neue Sachen mussten her. Seit der Heirat vor 10 Monaten haben Sie, man glaubt es nicht, 316 Paar Schuhe gekauft. Bekloppt! Der Rieger-Bender-Prozess folgt und Sie erfahren, wie vermögend mein Mandant ist. Ihre Schwester angelt sich den einen Briester, sie haben den anderen. Der Weg war bald frei, da Ihr Mann Ihnen sagte, er werde jetzt gerichtlich gegen
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