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Daemonenliebe

Daemonenliebe

Titel: Daemonenliebe
Autoren: Darleen Stamm
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kaufen…sonst sterbe ich!“
„Gut, dann hab ich dich wenigstens vom Hals.“ Ich schnappte empört nach Luft.
„Du hast doch gesagt: Kommt Leute, verschwinden wir! Und nehmt die Kleine mit!“ Ich imitierte seine Stimme meiner Meinung nach perfekt. Er funkelte mich an und ich funkelte zurück ( xD).
„Weil du uns…mich...ach du hast einfach genervt!“
„Da hätte ich mich an deiner Stelle einfach weggeschickt. Aber nein, wir mussten ja einen auf dumm tun und mich verschleppen.“ Ich musste unbedingt lernen, meine Klappe zu halten. George grinste mich breit an. Ich strahlte zurück.
„Mach, dass sie was schläft, George.“ Georges Blick wurde ernst und ich bekam irgendwas gegen den Kopf, und natürlich, wie sollte es auch anders sein, wurde ich ohnmächtig.

Ich träumte. Ich stand in einer Gasse, allein, und mein Herz raste wie sonst was in meinem Brustkorb. Und plötzlich, wie aus dem Nichts, stand dieser Große vor mir, er sah aus wie Graf Dracula. Die silbernen Haare glänzten und ich hätte mein Leben darauf verwettet, dass sich sein Wuschelkopf total seidig anfühlen würde. Seine Muskeln zeichneten sich unter seinem Weißen Muskelshirt ab. Er hatte eine schwarze Jogginghose an und sein Lächeln war düster, aber auch verführerisch. Er kam langsam auf mich zu, bedrohlich und nackte Angst packte ich. Ich ging Schritt für Schritt zurück, doch irgendwann stieß ich gegen eine kalte Backsteinmauer, mir lief ein grausiger Schauer über den Rücken.
„Jetzt gehörst du mir.“, zischte er nur.

Ich wachte keuchend auf. Ich lag in einem riesigen Bett und es war nicht meins. Das Zimmer selbst war wahrscheinlich so groß wie meine ganze Wohnung. Alles war rustikal und schwere dunkelgrüne Vorhänge zierten die riesigen Fenster, sodass es im Raum um einiges dunkler war als nötig. Ich stand auf, ich trug immer noch meine Kleidung, und ging durch den Raum, berührte die prachtvollen Gemälde und öffnete die Türen.
Doch eine hätte ich lieber nicht geöffnet. Die Badezimmertür. Als ich sie aufstieß blieb ich wie erstarrt stehen. Da stand der Große nur mit einem Badetuch bekleidet.
„Oh mein Gott.“, sagte ich nur und wäre fast vor ihm dahin geschmolzen.
„Du kannst mich auch Sirius nennen.“, grinste er frech.
„Eh…“ Ich wurde knallrot und schlug die Tür wieder zu. An der Wand sank ich zusammen und raufte mir die Haare. Ich war in dem Zimmer eines Sexgottes. Die Wassertropfen auf seiner Haut hatten so verführerisch ausgesehen, wie sie über seine muskulöse Brust liefen. Bei den Gedanken daran fing ich doch schon an zu sabbern! Aber ich musste mich zusammenreißen, denn er hatte mich entführt.
Ich ging zu einem Fenster und zog den Vorhang beiseite.
Das Licht durchflutete das Zimmer und es sah schon fiel freundlicher aus. Ich versuchte immer noch von dem Anblick des Typen loszukommen.
Sirius. Es war ein geheimnisvoller Name, aber auch irgendwie romantisch. Er passte zu ihm. Sein silbernes Haar und seine Augen… Boar ich schwärme schon wieder! Dabei hatte der Typ mich entführt.
Auf einmal wurde ich mit einem Handtuch beworfen. „Ahh!!“, kreischte ich und sprang auf Seite.
„Zum Duschen. Such dir danach was aus dem Kleiderschrank.“ Sirius sah mich an und grinste als er mein vor Schock verzerrtes Gesicht erblickte.
„Noch nie einen Mann im Anzug gesehen?“, fragte er mit einer hochgezogenen Augenbraue.
Er sah im Anzug übelst sexy aus. Und ich musste eingestehen, ich war total scharf auf meinen Entführer. Auch wenn er blass wie eine Leiche war und bösartig wirkte. Dieses Badboy Auftreten, zog mich an. Mike war dagegen ein Witz. Mike. Den hatte ich ja ganz vergessen und mein… mein BABY!!
„DU!! Du. Kaufst. Mir. Sofort. Ein. Neues. Handy!!!!“, schrie ich ihn an.
er hob schützend die Hände und ging zu dem linken Kleiderschrank der die ganze Rechte Wand des Zimmers einnahm. Es hingen tausende Kleider in diesem Schrank, wunderschöne und unfassbar freizügige Kleider. Er fischte eins heraus, was in einem dunklen Violett war, mit tiefen Rückenausschnitt und keinen Trägern. Wie sollte dass den bitteschön halten, Freundchen?
Er lächelte mich an. „Das wäre perfekt für den Abend, du wirst meine Begleitung zu einer Party sein. Mach dich schick.“
„Bitte was?? Du kannst mich mal du elender Bastard.“, sagte ich stur und reckte das Kinn vor. Er kam langsam auf mich zu, bis ich gegen eine Wand gepresst wurde. Er strich mir mein langes Haar beiseite und fuhr mit den
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