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Daemonenliebe

Daemonenliebe

Titel: Daemonenliebe
Autoren: Darleen Stamm
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Fingerspitzen über mein Kinn.
„Du wirst tun was ich dir sage.“
„Ich werde tun was du sagst.“, warum sagte ich das??
„Gut, dann beeil dich. Wir müssen in einer Stunde los.“ Er lächelte und ging hinaus. Ich begab mich ins Bad und machte das was er verlangte. Auf dieser party könnte ich mich bestens verdrücken.
Das Kleid rutschte keinen Zentimeter und hob sogar noch meine Brust an, sodass ich ein vollendendes Dekoltée besaß. Das Kleid schmiegte sich an meine weichen Rundungen. Ich war ja schmal und hatte eine normale Oberweite, und ich hatte keinen fetten hinter oder einen Abstipp- Hintern. Es lief in einer kleinen Schleppe aus.

Ich folgte ihm eine Treppe hinauf und Oben angekommen, schlang ich meinen Arm durch seinen Angewinkelten und wir traten ein. Es waren alles reiche Leute und ich staunte, dass Entführer in so einer Braunche leben konnten.
Er führte mich zu verschiedenen Personen tanzte mit mir und so weiter, so ging es eigentlich den ganzen Abend. Ich fand eher den schwulen Kellner interessant, der mit mir über andere Frauen lästerte.
Irgendwann schleifte mich Sirius wieder in den Wagen und ich legte mich erschöpft auf das Bett in dem ich aufgewacht bin.
Plötzlich hob jemand die Decke hoch und legte sich auf die andere Seite ich fuhr erschrocken wieder hoch.
„Was tust du da du Depp?“, fragte ich Sirius mit einem geschockten Gesichtsausdruck.
„Das ist mein Zimmer, schon vergessen? Mein Bett.“
Ich sprang auf, suchte mir irgendwas aus dem Schrank, damit ich nicht in Unterwäsche neben ihm schlief und legte mich so weit wie möglich von ihm weg. Ich versuchte einzuschlafen, doch ich spürte seinen Blick auf mir.
Irgendwann schlief ich trotzdem ein.

Ich schlug die Augen auf und drehte mich auf die andere Seite und schrie auf. Sirius lag direkt vor mir und beobachtete mich, nur noch wenige Millimeter hatten unsere Lippen getrennt.
Nun kauerte ich auf der Kante des Betts und versuchte mich wieder zu beruhigen.
Ein starker und muskulöser Arm schlang sich um meine Taille und ich wurde an eine glühend heiße Brust gedrückt.
„Warum hast du so Angst vor mir? Habe ich dir etwas angetan? Nein.“
Ich versuchte seine Arme von mir los zu bekommen, seine Lippen hatten sich an meinem Ohr bewegt und dies jagte mir wohltuende Schauer über den Rücken.
„Du hast mich entführt du Idiot!“, sagte ich tapfer. Er machte mir Angst, sogar schreckliche. Er hatte etwas Grausames an sich, was ich nicht deuten konnte.
„Du reichst nach Erregung.“, säuselte er. Mein Körper reagierte auf ihn. Aber er hatte Recht, er hatte mir nichts getan. Ich drehte mich vorsichtig zu ihm um. Sein Blick war finster, gefährlich und da fragte er sich, warum ich Angst vor ihm hatte? Was für ein Depp. Er ließ mich los und stand auf, ohne ein weiteres Wort. Das konnte er doch nicht machen.
„He, wo willst du denn hin?“ Er schmiss mir ein paar normale Klamotten zu und begab sich zur Tür.
„Wir Frühstücken jetzt gleich, beeil dich mit dem Fertigmachen.“ Ich starrte wütend, verloren und gleichzeitig verletzt die geschlossene Tür an. Erst macht er sich an mich ran, nein erst entführt er mich, dann macht er sich an mich ran und dann weist er mich zurück? Was war das für ein dämliches Spielchen?

Ich öffnete meine Tür und sah mich ihm Flur um. Niemand zu sehen, prima. Ich huschte den linken Gang entlang, versuchte einen Ausgang zu finden, bis ich, als ich um eine Ecke ging, gegen den Blonden stieß.
„Oh, wen haben wir denn da?“ Er packte mich und führte mich durch andere Gänge in einen Konferenzraum.
In ihm saßen George, Sirius, ein anderer großer Mann, der am Kopfende des Tisches saß, und weitere drei Männer die verzweifelt drein blickten.
„Raul, wo hast du sie gefunden?“, fragte der Mann am Kopfende.
„Duncan, sie schlich in den Gängen herum, bis sie auf mich traf.“ Duncans Miene verfinsterte sich deutlich und er stand auf. Ging ein bisschen im Raum herum und blieb vor Sirius stehen.
„Warum hast du sie mitgebracht?“
„Ich weiß es nicht.“
„WARUM HAST DU SIE MITGEBRACHT?“, schrie ihr Anführer wieder. Ich schluckte.
„Ich war gestresst! Und dann kam sie auch noch in unseren Plan reingeplatzt und…ach sie hätte doch alles verraten!“
Duncan kam zu mir. Raul packte fester zu, sodass ich mein Gesicht schmerzhaft verzog. Jemand knurrte.
„Bring sie fort von mir.“ Anscheinend wusste Raul genau was er machen musste er zerrte mich aus dem Raum.
„Das kannst du doch nicht
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