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Dämonenkinder (Krieg der Magier) (German Edition)

Dämonenkinder (Krieg der Magier) (German Edition)

Titel: Dämonenkinder (Krieg der Magier) (German Edition)
Autoren: John Garibaldi
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verstärkte diese noch durch meinen Windzauber der das Feuer zusätzlich anfachte.
    Die Feuerwalze breitete sich vor mir aus und schoss angetrieben vom Wind auf Dimitri zu. Ich konnte hören wie Schnee verdampfte und sah hinter meinem Feuer Dampf aufsteigen. Ich spürte wie mein Feuerzauber den Vampir erfasste, dieser jedoch vollkommen unbeirrt durch dieses hindurch lief, auf mich zu.
    "Scheiße!" entfuhr es mir als ich meinen Feuerzauber einstellte, meine Arme erneut nach hinten riss, und diese sofort wieder nach vorne warf. Ich erzeugte einen gigantischen Luftwirbel, der auf Dimitri zuschoss. Der Vampir war sichtlich überrascht von der Stärke meines Zaubers, denn er versuchte nicht durch diesen hindurch zu laufen wie mit dem Feuer, sondern sprang mit einem übermenschlichen gigantischen Satz mehrere Meter in die Höhe und über meinen Luftschlag hinweg.
    Während ich noch spürte wie mein Luftzauber den nur noch spärlich vorhandenen Schnee aufwirbelte und hinfort schleuderte, ging ich in die Knie, berührte das Gras und die Erde unter mir und wirkte einen Erdzauber.
    Kurz bevor Dimitri wieder auf dem Boden ankam ließ ich zahllose Erdpfähle aus dem Boden schießen, die den Vampir empfingen. Zu meiner Überraschung gelang es mir damit jedoch nicht den Vampir aufzuspießen und zumindest kurzzeitig zu demobilisieren.
    Nein, der Vampir hatte dazugelernt. Dimitri lie ß nicht mehr seine Kinder die Arbeit machen und verhöhnte und verschmähte mich aus der Ferne. Der Vampir stand nicht mehr bloß abwartend im Hintergrund. Dieses Mal schien der Vampir sein volles Potential zu entfalten. Er meinte es offenbar ernst damit mir meine Magie zu rauben und mich zu töten.
    Verblüfft musste ich mit ansehen wie Dimitri einen Überschlag vollführte, mit den Händen einen Pfahl der ihm entgegen schoss erfasste, sich von diesem abstie ß und wie ein Shaolin Mönch zwischen meinen Pfählen hin und her zu springen begann, immer weiter auf mich zu.
    "Fuck!" fluchte ich , als ich erkannte, daß es mir nicht gelingen würde den Vampir auf Distanz zu halten. Ich hatte gerade noch genug Zeit mich halb aufzurichten, und gebeugt den Vampir zu empfangen. Vielleicht würde mir ja meine vampirische Geschwindigkeit etwas weiter helfen?
    Falsch gedacht! Mit einem gro ßen Satz überquerte Dimitri die letzten Meter zwischen uns und rammte mich um. Trotz meiner nun übermenschlichen Geschwindigkeit gelang es mir nicht dem Vampir auszuweichen.
    Frontal wurde ich vom Vampir erfasst und umgeworfen. Eng umschlungen, fast wie ein Liebespaar im Akt , rollten wir über den eiskalten Boden und ich versuchte vergebens mich aus der stählernen Umklammerung des Vampirs zu befreien.
    Auf dem Rücken liegend kam ich zur Ruhe, Dimitri direkt auf mir. Der Vampir grinste mich hämisch an. "Endlich!" sagte er wortkarg und setzte dazu an mich zu bei ßen.
    Ich bekam einen Arm aus seiner Umklammerung frei und stemmte diesen unter das Kinn des Vampirs. Mit aller Kraft drückte ich, doch der grauenvolle Mund mit den unheilvollen Hauern kam immer näher. Der Vampir war zu stark, als dass ich mich mit bloßer Körperkraft hätte wehren können.
    Ich sa ß in der Klemme. Ich musste schleunigst einen Ausweg finden.
    Dann kam mir eine Idee. Ich begann mein Gewicht und das des Vampirs auf mir nach links zu verlagern, und setzte alles in eine Bewegung. Ich riss meinen gesamten Körper nach rechts und wirkte zeitgleich einen kleinen Erdzauber der die linke Hälfte meines Körpers leicht anhob. Und so gelang es mir , mich mitsamt Dimitri umzuwälzen und auf dem Vampir liegen zu bleiben.
    "Friss das!" sagte ich keuchend als ich einen weiteren Erdzauber wirkte ohne den Boden zu berühren. Ich war wirklich deutlich stärker geworden, denn anstandslos gehorchte mir das Element und tat was ich befohlen hatte. Zahlreiche kleine Pfähle bohrten sich aus dem Boden und gruben sich tief in den gesamten Körper Dimitris. Der Vampir riss sein Maul schmerzerfüllt auf. Doch das war es noch nicht gewesen. Ich wirkte einen letzten Erdpfahl, einen grö ßeren und dickeren, der direkt hinter Dimitris Genick aus der Erde schoss und sich durch den Kopf hindurch bohrte und aus dem rechten Auge des Vampirs austrat.
    Für einen kurzen Augenblick erschlaffte der gesamte Körper des Vampirs, doch ich spürte , dass es nicht vorbei war. Der fehlende Verfall des Vampirs ließ nur zusätzlich erkennen, dass dieses Manöver nicht ausgereicht hatte Dimitri zu töten.
    Doch der Körper des Vampirs war
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