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Daddy's Böser Junge (German Edition)

Daddy's Böser Junge (German Edition)

Titel: Daddy's Böser Junge (German Edition)
Autoren: Alex Anders
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sie Dir?“, fragte Colin und bestaunte die Waffe selbst.
    „Ja, Sir.“
    „Möchtest Du sie mal nehmen?“ Er sah Taylor in die Augen.
    Eingeschüchtert schaute er zurück. „Ja, Sir.“
    Colin´s Gesicht wurde ernst. „Dann schau mir vernünftig in die Augen und frag mich!“
    Taylor schaute stattdessen kurz weg und wusste nicht, was er nun tun sollte. Er nahm all seinen Mut zusammen und sah seinem Daddy in die Augen. „Darf ich mal Deine Knarre halten?“
    Colin´s ernster Blick wurde wieder lockerer, als er sich etwas nach vorn setzte und mit seinem Schwanz Taylor´s Fingerspitzen berührte.
    „Ja. Darfst Du.“
    Colin übergab dem Jungen die Knarre. Nachdem er das gold-silberne Teil anstarrte, hielt er inne, schluckte und streichelte mit den Fingern der freien Hand über den Schaft des Teiles, das er lieber in der Hand halten wollte. Sein eigener Schwanz fing dabei an zu zucken und er fühlte sich wie betrunken, als dieses tolle Gefühl durch seinen jungen Körper fuhr.
    Er wollte mehr von diesem wundervollem Stück Fleisch und nahm das Teil komplett in seine kleinen Hände. Und es war so groß, dass er es nicht einmal schaffte, seinen Ballen mit seinen Fingerspitzen zu berühren, während er es umfasste. Viel größer als sein eigener. Er liebte es!
    „Danke, Sir!“, antwortete Taylor und gab ihm die Knarre wieder zurück.
    Colin nahm die Knarre in die rechte Hand und lehnte seinen Ellbogen auf den Rand des Jakuzzis. Er starrte zu den Sternen hinauf und ergab sich seiner Trunkenheit. Der Alkohol hat sich seiner voll angenommen. Das war es, was er wollte.
    Er schaute wieder zurück zu seinem Sohn, die Knarre immer noch in seiner rechten Hand haltend. Der Junge massierte gerade sanft seinen Schaft. Erwartungsvoll schaute Taylor zurück. Colin schaute ihn sich noch genauer an. Sein weiches Gesicht und die trotzdem männlichen Wangenknochen machten ihn zu einem bildhübschen, aber jugendlichen Typen. Und zum ersten Mal sah Colin auch, dass Taylor einen tollen Mund hatte.
     
     
     
    Je schneller Taylor´s Herz raste, desto schneller massierte er Colin´s Schaft. Er wurde mutiger, kraulte nun die gesamte Eichel und versuchte, seinen Oberkörper zu kontrollieren, der sich beim Atmen einfach zu stark bewegte, wenn Taylor Colin´s saftiges Stück Schwanz in der Hand hatte. Er wünschte sich, dass er so ruhig wie sein Daddy bleiben konnte und je schneller sein Herz raste, desto mehr wollte er sich mit ihm verbunden fühlen.
    „Darf ich...“, Taylor versuchte, nervöse Tränen zu unterdrücken. Seine Stimme wandelte sich zu einem Flüstern. „Darf ich Deinen Schwanz küssen?“
    Colin war extrem überrascht, aber gleichzeitig machte es ihn scharf. Sein Kopf schwamm schon regelrecht im Whiskey und er musste die ganze Zeit daran denken, was dieser junge, haarlose Körper ihm bieten könnte. Er filzte Taylor´s festen Körper mit seinen Augen und bemerkte, dass da immer noch eine winzige Lage Babyspeck dran war. Das gefiel ihm. Er hatte plötzlich das Verlangen, diesen Jungen vor Geilheit schreien zu lassen. Er entschied sich, dem Junge eine Lehre zu erteilen, die er nie wieder vergessen würde.
    Immer noch die Knarre in der Hand stand Colin auf und drehte sich zu Taylor, dessen Herz raste, da er nicht wusste, was jetzt passierte. Ging er zu weit? Bekam er wieder eine geknallt? Oder würde ihn sein Daddy sogar abknallen? Ihm wurde Angst und Bange bei dem Gedanken daran.
    Colin packte seine Kaliber 38 fester und starrte an seinem Jungen herunter.
    „Steh auf!“, verlangte er.
    Taylor stand auf und sein steinharter Schwanz lugte aus dem Wasser.
    „Jetzt geh auf Dein Zimmer!“, grunzte Colin.
    Mit Erleichterung ließ er keine weitere Zeit verstreichen, das Jakuzzi zu verlassen. Er hielt kurz an, um sich seinen Bademantel wieder anzuziehen und war der Meinung, dass er es nun bestimmt zu weit getrieben hatte. Er konnte froh sein, nicht noch einmal einen von Colin´s Wutausbrüchen zu erleben. Zuvor war es ja bereits passiert und ist übel ausgegangen. Und jetzt mit Colin direkt vor ihm glaubte er, in seinem Gesicht bereits etwas Wut sehen zu können. Irgendwas schien wieder nicht in Ordnung zu sein. Taylor erkannte, dass sein neuer Daddy wirklich gefährlich war.
    Den Bademantel angezogen, eilte Taylor mit pochendem Herzen in das Haus und in sein Zimmer. Dort schloss er die Tür, ging ans Fenster und sah vorsichtig hinaus.
    Colin war immer noch im Jakuzzi, die Waffe in der einen Hand und mit der anderen den Rest
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