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Daddy's Böser Junge (German Edition)

Daddy's Böser Junge (German Edition)

Titel: Daddy's Böser Junge (German Edition)
Autoren: Alex Anders
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verschwommene Abbild seines Penisses im sprudelnden Wasser.
    „Noch was?“, fragte Colin hinaufschauend zu dem leckeren Jungen, der ihm gerade immer mehr gefiel.
    „Hättest Du was dagegen, wenn ich mit rein komme?“, fragte Taylor eingeschüchtert.
    „Ne, Du kannst rein kommen. Das ist auch Dein Haus und wir sollten uns ohnehin besser kennen lernen, da wir wohl für eine lange Zeit miteinander auskommen werden müssen.“
    „Danke, Sir!“, sagte Taylor, ehe er seinen Bademantel öffnete.
     
    Als Taylor den Bademantel von den Schultern hinunter zog, konnte der überraschte Colin sehen, dass der Junge nackt darunter war. Sein Körper mit V-förmiger Brust und der schmalen Taille sah aus wie der einer Action-Figur. Sein jugendlicher Schwanz war der Rest des Körper leicht dunkelhäutig und hing einladend an seinen Eiern herunter.
    Da der Whiskey bereits seine Wirkung zeigte, fing Colin offen an, über das zu reden, was er da sah. „Gehst Du ins Fitness-Studio?“
    Taylor stand nackt vor ihm und Colin sah jeden Zentimeter seines heißen Körpers. „Ja, Sir. Ich gehe vier Mal die Woche.“
    „Das sieht man. Du siehst gut aus.“
    Taylor´s Schwanz wuchs ein wenig, als er Colin´s Worte hörte. Es machte ihn an in einer Art, die er nicht wirklich erklären konnte.
    Colin starrte Taylor´s Schwanz an, als er immer größer wurde und nun im 90 Grad Winkel vor ihm war. Es war ein schöner, schlanker, zarter Schwanz und das Taylor anscheinend kein Problem damit hatte, ihn vor ihm zur Schau zu stellen, ließ Colins´ eigenen Schwanz hart werden. Und Colin mochte auch, wie unterwürfig er sich gab. Es schien, als hätte ihn die Ohrfeige vorher wieder zur Besinnung gebracht. Colin gefiel, wie er sich jetzt verhielt.
    „Dreh Dich mal um. Ich möchte Dich anschauen.“
    Taylor drehte sich, aber bekam plötzlich ein ungutes Gefühl in seinem Magen, da er glaubte, dass er seinem neuen Daddy vielleicht doch nicht gefallen könnte. Doch Colin liebte den festen, knackigen Arsch und den muskulösen Rücken.
    „Du sieht klasse aus.“, meinte Colin und das machte Taylor´s Schwanz ganz hart.
    Taylor drehte sich wieder zu seinem Daddy und präsentierte ihm nun seine Latte.
    „Du kommst bestimmt gut an bei den Mädels, oder?“, fragte Colin grinsend.
    „Schon.“, sagte Taylor wieder mit gesenktem Kopf.
    „Was ist los? Die müssen doch regelrecht über die herfallen?“
    „Naja, da sind aber keine, die mich interessieren.“
    Taylor sah Colin an und versuchte ihm mit seinen Gedanken mitzuteilen, was er sich nicht zu sagen traute.
    Colin wusste, was Taylor ihm sagen wollte. Und als er nun sah, wie sich sein Sohn ihm gegenüber mit seinem Ständer präsentierte, verstand er auch warum Taylor da war.
    „Warum kommst Du nicht endlich rein und setzt Dich zu mir?“
    Taylor stieg in das Jakuzzi und setzte sich neben Colin. Er saß so nah, dass er ihn fast berührte und schaute aus dem Augenwinkel hinüber auf Colin´s breite, starke Brust. Es machte ihn scharf, so nah neben ihm zu sitzen und zum ersten Mal fühlte er etwas tief in seinem Schwanz, was er vorher noch nie gespürt hatte – weder für Mädchen, noch für Typen, selbst, wenn er bei deren Ansehen eine Latte bekam. Dieses Gefühl brachte ihn dazu, mehr zu wollen.
    Colin lehnte sich zurück und schlurfte weiter an seinem Whiskey, als er Taylor´s sanfte Finger an seiner Hüfte spürte. Es schien wie ein vorsichtiges Herantasten, um herauszufinden, wie weit er wohl gehen konnte. Mit immer mehr Schlucken aus dem Glas kam auch die Hand immer näher an ihn heran.
     
    Taylor zitterte fast, als das Adrenalin durch seine Venen schoss. Das war das Aufregendste, was er je erlebt hatte. Und er wusste, dass wenn sein  Daddy ihn nicht stoppte, seine Hände schon bald an dessen Schwanz klebten. Der Schwanz, von dem er schon so oft träumte, seit er ihn das erste Mal durch sein Fenster sah.
    Colin kam Taylor´s Schamhaaren immer näher, als dieser plötzlich inne hielt. Da er nicht wusste, was er nun tun sollte, hob Taylor seine Hand und streifte damit Colin´s Haare, um ihn zu zeigen, dass er wusste, was er da tat.
    Plötzlich drehte sich Colin zum Tablett, das neben ihm stand und nahm die Knarre. Taylor´s Herz fing an zu rasen. Colin schaute sich die Knarre nun genau an.
    „Hast Du schon meine Knarre gesehen?“, fragte Colin mit seinem irischen Akzent, den man dank des Whiskeys nun noch mehr heraus hörte.
    „Ja, Sir. Jedes Mal, wenn Du zum Jakuzzi gehst.“
    „Gefällt
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