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Conan-Saga 28 - Conan der Glorreiche

Conan-Saga 28 - Conan der Glorreiche

Titel: Conan-Saga 28 - Conan der Glorreiche
Autoren: Robert Jordan
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Constantius von Koth und plante, die Königin einzusperren und an
ihrer Statt zu herrschen. Conan, der die Täuschung durchschaute, wurde gekreuzigt,
aber von Olgerd Vladislav, einem Anführer der Zuagir-Nomaden, vom Kreuz geholt
und zu einem Zuagir-Lager in der Wüste gebracht. Conan wartete, bis seine
Wunden verheilt waren, dann setzte er all seinen Wagemut und seine
Unerschrockenheit ein, bis er Olgerds Unterführer wurde.
    Als
Salome und Constantius ihre Schreckensherrschaft in Khauran begannen, führte
Conan seine Zuagir gegen die khauranische Hauptstadt. Bald hing Constantius an
dem Kreuz, an das er Conan genagelt hatte, während Conan lächelnd davonritt, um
mit seinen Zuagir zu Plünderzügen an der turanischen Grenze aufzubrechen ( Salome,
die Hexe, von Robert E. Howard, in CONAN DER PIRAT, Heyne-Band 06/3210).
    Conan,
nun etwa dreißig und im Vollbesitz seiner körperlichen Kräfte, verbrachte fast
zwei Jahre bei den Wüstenshemiten, zunächst als Olgerds Unterführer, dann,
nachdem er ihn verjagt hatte, als ihr alleiniger Häuptling. Die Umstände seiner
Trennung von den Zuagir gehen aus einer Seidenrolle hervor, die erst vor kurzem
durch einen Flüchtling aus Tibet herausgeschmuggelt wurde. Dieses in
Alttibetisch verfaßte Schriftstück befindet sich jetzt im Orientalischen
Institut in Chicago.
    Der
tatkräftige König Yezdigerd schickte Soldaten aus, um Conan und seinem Trupp
eine Falle zu stellen. Da sich unter des Cimmeriers Leuten ein zamorianischer
Verräter befand, wäre der Hinterhalt fast zum Verhängnis für Conan und seine
Zuagir geworden. Um den Verrat zu rächen, verfolgten sie den Zamorier. Als die
Zuagir Conan aus Angst im Stich ließen, kämpfte er sich, dem Tod nahe, allein
weiter und wurde von Enosh, einem Edlen der einsamen Wüstenstadt Akhlat,
gerettet.
    Akhlat
litt unter der Herrschaft eines Dämons in Frauengestalt, der sich von der
Lebenskraft Sterblicher ernährte. Conan, so erklärte ihm Enosh, sei der
prophezeite Erlöser. Nachdem diese Prophezeiung sich erfüllt hatte, lud man
Conan ein, sich in Akhlat niederzulassen. Er wußte jedoch, daß ein Leben
eintöniger Ehrbarkeit nichts für ihn sei, da ritt er lieber, mit dem Pferd des
Zamoriers Vardanes und dessen Silber im Sattelbeutel, südwestwärts nach
Zamboula ( Im Land der Geister, von Lin Carter und L. Sprague de Camp, in
CONAN DER WANDERER, Heyne-Band 06/3236).
    In
Zamboula, einem turanischen Vorposten, verpraßte Conan schnell das mitgebrachte
kleine Vermögen. Totrasmek, ein Priester des Affengottes Hanuman, suchte dort
einen legendären Edelstein, den Stern von Khorala, für den die Königin von
Ophir eine ganze Kammer voll Gold ausgesetzt haben sollte. Conan gelangte in
den Besitz dieses Sterns von Khorala und zog westwärts weiter ( Die
Menschenfresser von Zamboula, von Robert E. Howard, in CONAN DER WANDERER,
Heyne-Band 06/3236).
    In
dem mittelalterlichen Manuskript DE SIDERE CHORALAE eines Mönches, das in den
Trümmern des bombardierten Monte Cassino gefunden wurde, ist die Fortsetzung
der Geschichte aufgeführt. Conan erreichte die Hauptstadt von Ophir, wo er
feststellte, daß der weibische Moranthes II, der ganz unter dem schlimmen
Einfluß von Graf Rigello stand, seine Königin Marala gefangenhielt. Es gelang
ihm, den Kerkerturm von Moranthes’ Palast zu erklimmen und Marala zu befreien.
Rigello verfolgte die Fliehenden bis fast zur aquilonischen Grenze, wo der
Stern von Khorala seine Kräfte auf unerwartete Weise bewies ( Der Stern von
Khorala, von Björn Nyberg und L. Sprague de Camp, in CONAN DER
SCHWERTKÄMPFER, Heyne-Band 06/3895).
    Conan
erfuhr, daß die Kozaki ihre alte Schlagkraft wiedergewonnen hatten. Er eilte zu
ihnen, um den Turanern erneut einzuheizen. Obgleich der inzwischen
berühmt-berüchtigte Nordmann so gut wie mit leeren Händen zurückkehrte, nahmen
ihn seine alten Freunde – sowohl unter den Kozaki, als auch in der Roten
Bruderschaft der Vilayetsee – mit offenen Armen auf. Schon bald danach
befehligte er größere Kontingente beider Gruppen von Gesetzlosen.
    König
Yezdigerd sandte Juhengir Agha aus, um dem Barbaren auf der Insel Xapur eine
Falle zu stellen. Conan erreichte die Insel jedoch vor ihm und sah, daß der
uralte Festungspalast Dagons durch Zauberei wiederhergestellt und der finstere
Gott der Stadt in Gestalt eines Riesen aus lebendem Eisen neubelebt worden war
( Der eiserne Teufel, von Robert E. Howard, in CONAN DER WANDERER,
Heyne-Band 06/3236).
    Nachdem
er der Bedrohung auf
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