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Conan-Saga 28 - Conan der Glorreiche

Conan-Saga 28 - Conan der Glorreiche

Titel: Conan-Saga 28 - Conan der Glorreiche
Autoren: Robert Jordan
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den schwarzen Königreichen versuchte. Als er von den ›Zähnen von
Gwahlur‹ hörte – einem Vermögen an alten Edelsteinen, die irgendwo in Keshan
versteckt sein sollten –, bot er dem reizbaren König von Keshan an, seine Armee
auszubilden.
    Auch
Thutmekri, der stygische Führer einer Abordnung der Zwillingskönige von
Zembabwei, war hinter den Juwelen her. Durch Intrigen ausgebootet, eilte Conan
zum Tal der Ruinen von Alkmeenon, wo der Schatz zu finden sein sollte. In einem
aufregenden Abenteuer mit der untoten Göttin Yelaya, der Corinthierin Muriela,
den schwarzen Priestern mit ihrem Führer Gorulga und den grimmigen grauen
Dienern des schon lange toten Bît-Yakins behielt Conan den Kopf, verlor jedoch
die Beute ( Der Schatz von Gwahlur, von Robert E. Howard, in CONAN DER
KRIEGER, Heyne-Band 06/3258).
    Conan
nahm Muriela nach Punt mit, wo er beabsichtigte, die Anbeter einer
Elfenbeingöttin um ihr reichlich angesammeltes Gold zu bringen. Leider mußte er
feststellen, daß Thutmekri schon vor ihm in Punt angekommen war und ihn bei
König Lalibeha in Verruf gebracht hatte. So suchten Conan und Muriela Zuflucht
im Tempel der Göttin Nebethet.
    Bei
der Ankunft des Königs, Thutmekris und des Hohenpriesters Zaramba im Tempel
ließ Conan Muriela als Göttin zu ihnen sprechen. Das Ergebnis war überraschend,
selbst für Conan ( Die Elfenbeingöttin, von Lin Carter und L. Sprague de
Camp, in CONAN DER SCHWERTKÄMPFER, Heyne-Band 06/3895).
    In
Zembabwei, der Stadt der Doppelmonarchen, ließ Conan sich als Wächter einer
Karawane anheuern und führte sie nordwärts, an den Wüstengrenzen entlang,
sicher nach Shem. Er war Ende Dreißig, als er hörte, daß die Aquilonier sich
westwärts in die Piktische Wildnis ausbreiteten. Also setzte Conan sich dorthin
in Marsch, um Arbeit für sein Schwert zu bekommen. In Fort Tuscelan, wo der
Krieg gegen die Pikten wütete, verdingte er sich als Kundschafter.
    In
den Wäldern am anderen Flußufer scharte der Zauberer Zugar Sag die Sumpfdämonen
um sich, um die Pikten zu unterstützen. Zwar gelang es Conan nicht, die
Vernichtung von Fort Tuscelan zu verhindern, wohl aber die Siedler um Velitrium
zu warnen und den Tod Zugar Sags zu verursachen ( Jenseits des Schwarzen
Flusses, von Robert E. Howard, in CONAN DER KRIEGER, Heyne-Band 06/3258).
    Im
aquilonischen Dienst stieg Conan schnell auf. Als Hauptmann wurde seine
Kompanie durch die Machenschaften eines verräterischen Vorgesetzten in einem
Hinterhalt aufgerieben. Conan erfuhr, daß dieser Offizier, Vicomte Lucian, die
Provinz an die Pikten verraten wollte. Er entlarvte den Verräter und jagte die
Pikten in die Flucht ( Blutmond, von Lin Carter und L. Sprague de Camp,
in CONAN DER SCHWERTKÄMPFER, Heyne-Band 06/3895).
    Zum
General befördert, schlug Conan die Pikten in der großen Schlacht von
Velitrium. Danach wurde er in die Hauptstadt Tarantia zurückgerufen, angeblich
weil er geehrt werden sollte. Er hatte jedoch das Mißtrauen des entarteten und
törichten Königs Numedides erregt, der ihn mit einem Schlafmittel im Wein
betäuben und in den Eisenturm schleppen ließ, wo er alsbald zum Tode verurteilt
wurde.
    Der
Barbar hatte jedoch nicht nur Feinde in Aquilonien. Seine Freunde verhalfen ihm
zur Flucht. Mit dem edlen Pferd und der Klinge, die sie ihm besorgten, machte
er sich auf den Weg durch die dunklen Wälder des Piktenlands zum fernen Ozean.
Im Wald entdeckte Conan auf der Flucht vor Pikten eine Höhle, in der er die
Leiche und den dämonenbewachten Schatz des Piraten Tranicos fand. Von Westen
her suchten andere diesen Schatz – ein zingaranischer Graf und zwei
Piratenbanden –, und wieder einmal hatte der stygische Zauberer Thoth-Amon
seine Hand im Spiel ( Der Schatz des Tranicos, von Robert E. Howard und
L. Sprague de Camp, in CONAN DER THRONRÄUBER, Heyne-Band 06/3263).
    Von
einer aquilonischen Galeere gerettet, wurde Conan zum Anführer einer Revolte
gegen Numedides gewählt. Während die Revolution sich ausbreitete, tobte an der
piktischen Grenze der Bürgerkrieg. Lord Valerian, ein Anhänger Numedides,
plante, den Pikten die Einnahme von Schondara zu ermöglichen. Der Kundschafter,
Gault Hagars Sohn, vereitelte dies, indem er den piktischen Zauberer tötete ( Wölfe
jenseits der Grenze, von Robert E. Howard und L. Sprague de Camp, in CONAN
DER THRONRÄUBER, Heyne-Band 06/3263).
    Nachdem
Conan, nun Anfang Vierzig, die Hauptstadt gestürmt und Numedides auf dem Thron
– den er sogleich für sich selbst beanspruchte
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