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Collection Baccara 0278

Collection Baccara 0278

Titel: Collection Baccara 0278
Autoren: Brenda Harlen , Roxanne St. Claire , Michelle Dunaway
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Stunde später betraten sie seine Suite. Eine Flasche eisgekühlter Champagner wartete neben dem Kamin, in dem ein heimeliges Feuer brannte. Ein leichter Snack war vom Zimmerservice bereitgestellt worden. Leise Musik klang durch den Raum, und das Bett war bereitet.
    Bevor sie das Ashton Estate verlassen hatten, hatte Paige noch schnell ein paar Sachen zusammengepackt. Matt stellte die Tasche im Schlafzimmer ab, während Paige das schöne Ambiente des Wohnzimmers auf sich wirken ließ.
    „Du hast das alles geplant.“
    „Schon lange.“
    „Wie bitte?“
    „Seit du mich mit einer kalten Nachricht auf dem Anrufbeantworter abserviert hast.“
    „Matt …“
    Er legte den Zeigefinger an ihre Lippen. „Du hast das Richtige getan.“
    „Es hat sich aber nicht richtig angefühlt.“
    Er zog sie in seine Arme. „Jetzt fühlt es sich aber richtig an.“ Er führte sie zu dem romantisch gedeckten Tisch und rückte ihr einen Stuhl zurecht. „Ich habe dich den ganzen Abend beobachtet. Du hast nichts gegessen.“
    „Ich war zu beschäftigt.“ Und zu verliebt.
    Er reichte ihr eine silberne Schale mit Oliven. „Bitte. Sei so lieb und lass mich noch einmal zusehen, wie du die arme Frucht quälst.“
    Paige lachte leise und griff zu. Genüsslich biss sie ein Stückchen ab. „Hmm.“
    Bevor sie schlucken konnte, küsste Matt sie und nahm ihr die Olive direkt aus dem Mund.
    „Oh“, sagte sie atemlos, als Matt zurückwich. „Das war gemein.“
    Lachend entkorkte er die Champagnerflasche. „Du warst fantastisch heute Abend. Das war die beste Party, die ich je erlebt habe.“
    Sie nahm das Glas, das er ihr reichte, und dankte ihm mit einem Lächeln. „Es ist nicht schwer, wenn man seinen Auftraggeber mag.“
    „Ach ja? Und was magst du an ihm?“
    „Alles.“
    Er stieß mit ihr an. „Dann haben wir beide unser Ziel erreicht. Auf den Erfolg.“
    „Welches Ziel hattest du dir gesetzt?“
    Sein Blick fiel auf ihren tiefen V-Ausschnitt. Er beugte sich über sie und kippte sein Champagnerglas gerade so weit, dass ein einzelner Tropfen auf ihren Brustansatz fiel.
    Dann senkte er den Kopf und leckte den Tropfen weg. Paige seufzte leise, als sie seine Zunge auf ihrer Haut spürte. Am liebsten hätte sie sich zurückfallen und sich von ihm am ganzen Körper küssen lassen.
    „Mein Ziel ist es …“, er nahm ihr das Glas aus der Hand und stellte es mit seinem auf den Tisch, „… dich verrückt zu machen.“
    „Dieses Ziel hast du schon vor Wochen erreicht“, versicherte sie ihm. „Und die Sache mit der Olive gerade eben war auch ziemlich … verrückt.“
    Matt küsste sie. „Das war erst der Anfang.“ Er schob seine Hand unter ihr Kleid und strich über die empfindliche Innenseite ihrer Schenkel. Paige schloss die Augen.
    Er küsste sie wieder und tauchte die Zunge tief in ihren Mund. Sie verlor sich in dem langen, heißen Kuss, bevor er federleichte Küsse auf ihren Wangen, ihrem Kinn und ihrem Hals verteilte. Dann trat er hinter sie, um ihr Kleid zu öffnen. Mit beiden Händen schob er die Träger über ihre Schultern und stieß dann einen leisen Seufzer aus.
    „Weißt du eigentlich, wie oft ich davon geträumt habe, dies bei einem unserer … Meetings zu tun?“
    „Wahrscheinlich genauso oft wie ich.“
    Ihm immer noch den Rücken zugewandt, schlüpfte sie aus ihrem Kleid. Darunter trug sie nichts weiter als einen schwarzen, verführerischen Slip. Matt schlang von hinten die Arme um sie und streichelte ihre Brüste. Seine Berührungen sandten einen feurigen Schauer durch ihren Körper. Aufreizend langsam drehte sie sich zu Matt um und drückte ihn auf das Sofa. Sie setzte sich rittlings auf ihn und knöpfte sein Hemd auf.
    Eine Liebeserklärung lag ihr auf der Zunge, doch sie behielt sie für sich und konzentrierte sich auf die Haut, die sie entblößte.
    „Hier haben wir schon einmal gelegen“, sagte sie ruhig und strich über den Seidenbezug des Sofas.
    Ein trauriges Lächeln legte sich wie ein Schatten über sein Gesicht. „Tut mir leid, dass ich dich zum Weinen gebracht habe. Ich wollte das nicht.“
    „Das war nicht deine Schuld. Ich musste weinen, weil ich so überwältigt davon war, dass ein Mann wie du sich für mich interessieren könnte.“
    „Soll das ein Witz sein? Sieh das einmal genau andersherum. Wie kann sich eine Frau wie du – eine Frau mit Klasse, aufgewachsenen in einer Villa und dazu noch superintelligent – für einen Mann wie mich interessieren?“
    Sie brachte ihn mit einem Kuss zum
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