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Chancen, Risiken, Folgen 2

Chancen, Risiken, Folgen 2

Titel: Chancen, Risiken, Folgen 2
Autoren: Sissi Kaipurgay
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losgetreten. Zum Glück kann mein Freund das Zelt nicht sehen, das meine Shorts inzwischen bildet. Hoffe ich jedenfalls.
    „Sag mal, Winston, wir sind doch befreundet, oder? Gut befreundet …“, murmelt Joshua und ich bemerke, dass er den Blick gesenkt hält.
    „Mhm“, mache ich, ahne, was nun kommt, und mein Schwanz auch, der sich freudig streckt und heiß zwischen meinen Schenkeln vibriert.
    „Würdest du …“
    Schweigen. Ich atme schneller und muss gegen den engen Hals ankämpfen, den meine Erregung verursacht hat.
    „Ich soll dir einen runterholen?“, frage ich möglichst nüchtern.
    „Ja.“ Joshua haucht die Antwort nur und guckt mich weiterhin nicht an.
    Tja, warum nicht? Schließlich kribbelt es bei mir schon, wenn ich seine Haare berühre, außerdem weiß es ja keiner. Ich rücke ein winziges Stückchen näher zu Joshua.
    „Kannst auch wegsehen“, kommt es leise von ihm.
    „Aber – das bleibt unter uns?“, versichere ich mich.
    „Klar“, flüstert er und schaut auf, „es ist unser Geheimnis.“
    Jetzt rutsche ich ganz zu ihm rüber und dabei glotze ich auf Joshuas Shorts. Dort steht ein Zelt, das meinem sehr ähnlich ist, nur anders gemustert. Seines ist kariert, meines gestreift. Ich strecke die Hand aus und lass die Finger vorsichtig unter das Bündchen gleiten. Wieder diese Gänsehaut und dann ein stahlharter Kolben, samtige Haut und etwas Klebriges.
    Um besser zufassen zu können, gehe ich jetzt auf die Knie. Wie auch ich es mag, packe ich Joshuas Steifen fest an und fahre auf und ab. Die Shorts ist eng, die Bewegungen sind dadurch gehemmt.
    „Nnnng – könntest du – die Hose“, stöhnt Joshua und hebt das Becken an.
    Er hat die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt, ist auf den Rücken gerollt und lässt sich von mir von dem Stoff befreien, den ich bis zu den Knien schiebe. Im Mondlicht ist mein Freund so schön und der Anblick entlockt mir einen leisen Seufzer. Sicher, ich sehe ihn nicht das erste Mal nackt, aber jetzt sehe ich ihn anders, irgendwie genauer.
    „Mach“, würgt Joshua mit zusammengebissenen Zähnen hervor.
    Ach ja, ich war kurz abgelenkt. Jetzt konzentriere ich mich wieder auf das Wesentliche: Den Abschuss. Sorgfältig verteile ich den Lusttropfen mit dem Daumen über die Schwanzspitze und nehme dann die Massage wieder auf. Fühlt sich total geil an und macht mich noch heißer, noch schärfer, sodass meine Erektion beginnt, wehzutun.
    „Nnnnng“, kommt von Joshua und die Anspannung seiner Muskeln nimmt zu.
    Er wird steif wie ein Brett und biegt sich durch wie ein Flitzebogen. Ich starre seinen Schwanz an und merke, dass ich mich immer weiter vorgebeugt habe. Die Lust, das dicke Teil zu lutschen, wird immer größer.
    „Oh Gott, ja“, keucht Joshua und die erste Ladung fliegt knapp an meiner Wange vorbei.
    Der Rest landet auf seiner Brust und dem Bauch, schimmert silbrig und zieht meinen Blick magisch an. Meine Hand bewegt sich automatisch weiter, nur langsamer, bis ich mir sicher bin, dass mein Freund ganz leer ist. Er erschlafft und sackt auf den Boden wie eine Luftmatratze mit Leck, atemlos und mit einem seligen Lächeln auf den Lippen.
    „Danke“, presst er hervor und eine Hand tastet nach meinem Knie.
    Da hocke ich nun, den Schwanz meines Freundes in der Hand, mit einer Mörderlatte in der Hose und seinen Fingern auf meinem Bein. Hab mich noch nie besser gefühlt, wenn der Druck unten nicht wäre.
    „Ich geh mich waschen“, brummt Joshua, bei dem jetzt wohl Schamgefühl einsetzt.
    Meines ist noch übertüncht von Geilheit. Meiner Faust wird der erschlaffende Schwanz entzogen, als sich mein Freund hochrafft und, nachdem er die Shorts hochgezogen hat, langsam in Richtung des Flusses entfernt. Jetzt kann ich einfach nicht anders: Flugs schiebe ich mir die Hose runter und mache mich an die Arbeit. Auf und ab, in rasendem Tempo und mit fliegendem Atem.
    Meine Augen fallen zu und ich sehe wieder Joshuas Gesicht vor mir, hingerissen von seinem Höhepunkt. Woah! Das treibt mich zum Gipfel und schon rinnt klebriger Nektar über meine Finger, schießt über den Bauch und mir entweicht ein erleichtertes Zischen. Ich fühle mich, als hätte ich ein Ventil geöffnet und alle Anspannung weicht von mir.
    „Winston?“
    Joshuas Stimme in meinem Rücken bringt mich ganz schnell zum Landen. Ich zerre an der Shorts, die sich aber verhakt hat und einfach nicht hoch will.
    „Winston? Bist du okay?“, fragt er leise hinter mir.
    „Ja, oh ja, alles
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