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Brennendes Verlangen: Sinnlicher SM-Roman (German Edition)

Brennendes Verlangen: Sinnlicher SM-Roman (German Edition)

Titel: Brennendes Verlangen: Sinnlicher SM-Roman (German Edition)
Autoren: Gabriele Gremmel
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in der Tür, zog. Es waren Sekunden, bis der Schmerz sich in meiner Backe verteilte, und für einen Moment wünschte ich mir, mehr davon zu bekommen. Es war lächerlich, und doch breitete sich dieser Wunsch aus, wie ein Waldbrand. Ich träumte von seinem Schwanz, dessen Größe meine Möse nahezu pfählte. Und jetzt fordert er von mir die Vergrößerung meiner Nippel. Schon während meine Augen die Buchstaben aufsaugten, begann mein Unterleib verräterisch zu zucken. Erschrocken drehe ich mich um, als mir bewusst wird, dass Tiagolässig im Sessel sitzend, jede meiner Bewegungen beobachtet. Wie in Trance lasse ich den Bademantel an meinem Körper heruntergleiten, und lege mich nackt auf das Bett. Stumm scheinen seine Augen mich abzutasten, damit sie ein detailgetreues Bild an Adrian übermitteln können. Aufgewühlt, greife ich mit kalten Fingern nach der ersten Kugel, und stülpe sie langsam über meine Nippel. Es fühlt sich gut an, versuche ich meine Unsicherheit zu vertreiben, bis ich mit Hilfe des winzigen Reglers, die Luft aus der Glocke verdamme. Überrascht vom Druck, und dem damit saugenden Schmerz, lassen meine Finger intuitiv von der Glocke ab. Als hätte Tiago dies erwartet, springt er aus dem Sessel, und kommt näher, wie ein Raubtier auf der Jagd. Obwohl er kein Wort sagt, spüre ich seine Gedanken. Erneut taste ich nach dem Regler, und schiebe ihn weiter nach unten. Mein Nippel beginnt sich zu wehren, und doch verliert er den Kampf gegen den Unterdruck. Mittlerweile ist er zu einer beachtlichen Größe herangewachsen, und ähnelt einer Walnuss. Wie eine Kralle presst sich das Vakuum an den Vorhof meiner rechten Brust, die sich in Sekunden bläulich verfärbt. Leise stöhnend versuche ich meiner eigenen Gefangenschaft zu entfliehen, doch ohne Erfolg. Ich weiß, Mindfinders Wunsch ist noch nicht erfüllt. Und während sich leise Zweifel in mir ausbreiten, greife ich tapfer nach der zweiten Kugel. Schon vorab schließe ich meine Augen, als würde ich mich dahinter verstecken können. Langsam wiederhole ich dieselbe Prozedur, und doch ist der saugende Schmerz nicht der Gleiche. Im Gegenteil, diesmal fühlt er sich willkommen an, wie ein alter Freund. Mir ist, als würde die Anspannung von mir abfallen, und sich in einem Pool von Bildern sammeln. Bilder, die mich aus dem Zimmer mit sich nehmen, mit zu Marie …
Marie
… wie gern würde ich dies auch deinen Nippeln antun. Doch vorher bekämen deine herrlichen Titten eine Bondage von mir, so wie ich es schon lange erträume. Adrian wäre bei uns, um die Regie unserer Lust zu übernehmen.
    Vor meinem geistigen Auge entsteht sein Schwanz, der sich sanft zwischen unsere Schenkel legt, um uns abwechselnd zu ficken. Hart und unnachgiebig stößt er bis in die Tiefen unserer Gier vor, und lässt uns zuckend im Wellenschlag der Befriedigung vergehen, wie schmelzendes Eis. Als ich meine Augen wieder öffne, kann ich kaum begreifen, was gerade mit mir passiert ist. Erst jetzt fällt mein Blick auf das ledergebundene Buch in Tiagos Händen.
    »Die halbe Stunde ist um, Nightcat, du darfst die Saugnäpfe wieder entfernen. Oder soll ich das für dich übernehmen?« Stumm fühle ich mich nicken. Geübt greifen seine Finger nach dem oberen Stift, bis die Luft aus dem Inneren der Kugel entwichen ist. Erstaunt über das Ergebnis, betrachte ich meine riesigen, empfindlichen Nippel.
    »Jetzt kleide dich an, ich werde dich in einer Stunde abholen, denn ich möchte dir das Barra da Tijuca zeigen.«, zieht er meine Aufmerksamkeit auf seine Person.
    »Es wird dir gefallen. Ein riesiges Shoppingcenter mit einem Themenpark, und europäischen Wahrzeichen, wie zum Beispiel dem Eifelturm. Genau das Richtige, wenn es regnet«, lausche ich seinen Worten. Regen, will ich erstaunt fragen, als ein heftiger Schauer aus den Wolken bricht, und die lähmende Hitze davon spült, die bereits am frühen Morgen zu spüren war.
    »Bevor ich es vergesse, du sollst auf einen BH verzichten. Er will, dass deine Nippel vom Stoff deines Kleides berührt werden, damit die Empfindlichkeit in ihnen noch gesteigert wird!« Ohne BH wird mich das reibende Auf- und Niederwippen um den Verstand bringen, will ich erwidern, entschließe mich jedoch zu schweigen. Vielleicht sollte ich einfach ein enganliegendes Kleid tragen, damit kann ich diese Reaktion vermeiden, schießt es mir spontan in den Sinn. Doch auf dem Weg zumKleiderschrank, entdecke ich überrascht ein Kleid auf dem Bett liegend, das vorher dort nicht
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