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Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)

Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)

Titel: Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)
Autoren: Lora Leigh
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und der heiße Griff ihrer Muskeln nachließ. Erschöpft zog er sich zurück. Ihm war durchaus bewusst, dass dieser letzte, heftige Orgasmus Elizabeth die Besinnung geraubt hatte. Verdammt. Noch nie in seinem Leben hatte er eine Frau bewusstlos gevögelt. Und es gefiel ihm überhaupt nicht, dass ausgerechnet seine Gefährtin die Erste war.
    Völlig ausgelaugt erhob er sich vom Bett und tappte ins Badezimmer. Dort wusch er sich, dann befeuchtete er einen sauberen Waschlappen und kehrte zum Bett zurück. Behutsam säuberte er Elizabeth, wischte den Samen und alle anderen Flüssigkeiten, die sich über ihren Hintern und die Schenkel verteilt hatten, sorgfältig weg, bevor er ihre zarten Pobacken sanft auseinanderschob und sie auch dort wusch.
    Immer noch floss Samen aus dem geröteten engen Loch. Er schloss die Augen und erinnerte sich daran, wie er einen kurzen Blick auf ihren Schließmuskel geworfen hatte, der sich wie ein eng sitzender Handschuh um ihn gelegt und auch den letzten Tropfen seines Saftes aus ihm herausgepresst hatte. Eigentlich hatte er vorgehabt, sich rechtzeitig zurückzuziehen, damit sich die zusätzliche Schwellung nicht in ihrem zarten, engen Kanal verankern konnte.
    Allein ihr Orgasmus war schuld daran, dass es dennoch geschehen war. Als sich ihre Muskeln um seinen Schwanz zusammenzogen und ihn festhielten, war sein Gehirn explodiert und es war ihm unmöglich gewesen, sich rechtzeitig von ihr zu lösen.
    Nun war er vollkommen erschöpft. Er hatte sich sowohl emotional als auch physisch völlig verausgabt, und er konnte es kaum erwarten, sich neben sie zu legen und zu schlafen. Doch zunächst ging er wieder ins Bad, warf den Waschlappen in den Korb mit der Schmutzwäsche und kehrte dann zum Bett zurück. Er zog sie in die Arme und grinste über den knurrigen, nicht besonders erfreuten Laut, den sie im Halbschlaf von sich gab, aber sie schmiegte sich an seine Brust, atmete tief durch und schlief weiter.
    »Ich liebe dich, Elizabeth«, seufzte er und küsste ihren Haaransatz.
    Er liebte sie wirklich, doch er schwor sich, dass er ihr den Hintern versohlen würde, bis er glühte, wenn sie noch einmal so etwas Dummes tun würde. Auf der anderen Seite bekäme er wahrscheinlich ohnehin einen Schlaganfall, wenn sie ihm noch einmal einen derartigen Schrecken einjagte. Grange hatte nicht in dem Wagen gesessen, den Elizabeth überprüfen wollte. Er war in dem dahinter gewesen, und er war auf der Suche nach Elizabeth. Nur eine einzige Sekunde später, und er hätte sie gehabt. Noch nie zuvor in seinem Leben hatte Dash einen solchen Moment grauenvollen Entsetzens erlebt.
    Er nahm sie noch fester in die Arme. Was zum Teufel sollte er tun, wenn er sie je verlor?

25
    »Haltet euch an den Plan.« Dash warf Elizabeth einen ernsten Blick zu, als sich das Team zwei Tage später darauf vorbereitete, in Granges Anwesen einzudringen. »Wir gehen leise vor. Grange wird im Arbeitszimmer sein. Elizabeth, Merc und ich schleichen uns rein, holen uns die Akten, schalten Grange aus und verschwinden wieder. Das dürfte eigentlich ganz leicht sein und ohne Probleme ablaufen. Also lasst uns auch keine machen.«
    Drei von Simons Ladys war es ein paar Stunden zuvor gelungen, Granges Aufmerksamkeit zu erregen. Jetzt befanden sie sich innerhalb der Villa und lenkten den Bastard ab, bis die anderen zuschlagen konnten. Grange spielte gern in seinem Arbeitszimmer, hatte seine junge Geliebte berichtet. Vor ein paar Minuten hatten sie Kontakt zu ihr gehabt, wobei sie bestätigte, dass er sich im Moment mit den Frauen dort befand.
    Auf dem Gelände des Anwesens waren genug Wachleute für Simon und seine anderen drei Ladys unterwegs, mit denen sie sich amüsieren konnten. Die Soldaten, die zusätzlich zur Unterstützung eingeflogen waren, hatten sich außerhalb des Geländes postiert, um zusammen mit den Tyler-Brüdern und Tanner einzugreifen, falls es nötig werden sollte.
    Dashs Anweisungen wurden mit einem Nicken beantwortet, ganz besonders von Elizabeth. Sie hatte ganz bestimmt nicht vor, Dash noch einmal zu verärgern, wenn es um eine Mission ging. Zwar hatte ihr dieses für sie völlig neue sexuelle Abenteuer gut gefallen, doch die Intensität ihres Orgasmus war zu überwältigend gewesen, und sie war noch nicht wieder bereit, etwas Vergleichbares in nächster Zeit erneut zu erleben.
    »Merc, du gehst mit mir und Elizabeth. Lass uns die Sache möglichst reibungslos durchziehen.«
    Und es lief noch sehr viel reibungsloser, als
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