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Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)

Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)

Titel: Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)
Autoren: Lora Leigh
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hob sie eine Braue und musterte ihn. »Ich glaube kaum, Dash.«
    Er umfasste seinen Schwanz und massierte den mächtigen Schaft mit langsamen Bewegungen. Die geschwollene Eichel glänzte feucht und pochte sichtlich vor Erregung.
    »Weißt du, heute Abend ist ziemlich deutlich geworden, dass du glaubst, du könntest in dieser Beziehung mit allem durchkommen«, knurrte er. »Ständig stellst du meinen Besitzanspruch infrage, indem du meine Soldaten umarmst und sie umsorgst. So albern und derart süß, dass ich glatt Zahnschmerzen davon kriege. Doch damit komme ich klar«, erklärte er herablassend. »Aber ich will verdammt sein, wenn ich es hinnehme, dass du während einer Mission meine Befehle missachtest – weder bei dieser noch sonst irgendwann.«
    »Es kommt nicht wieder vor.« Doch sie wusste, dass es sehr wahrscheinlich passieren würde. Sie war nicht dumm. Sie war daran gewöhnt, die Zügel selbst in der Hand zu halten und nicht einfach nur jemand anderem nachzulaufen. »Du kannst Sex mit mir haben, wenn du dich wieder beruhigt hast.«
    Er lächelte kühl. »Nein.«
    Dann kam er auf sie zu. Das Schlafzimmer war groß, aber nicht riesig. Ihm zu entkommen, war unmöglich. In der Sekunde, in der sie das erkannte, wurde sie schlagartig feucht.
    Sie flüchtete sich in eine Ecke des Raums und sah sich hektisch nach einem Ausweg um. Doch es gab keinen, und Dash kam direkt auf sie zu.
    Als er sie fast erreicht hatte, versuchte sie, sich rasch an ihm vorbeizudrücken. Doch er packte ihre Bluse und riss sie ihr einfach vom Körper. Wütend fuhr sie zu ihm herum.
    »Ich bin es langsam leid, dass du mir ständig die Sachen vom Leib reißt.«
    »Dann zieh dich aus.« Er war ruhig, entschlossen. »Tu es jetzt endlich. Nimm deine Strafe an wie ein braves Mädchen.«
    Sie runzelte die Stirn. »Ich denke nicht.«
    Lässig zuckte er mit den Schultern. »Dann werde ich dir auch noch den letzten Fetzen vom Körper reißen und dir neue Sachen kaufen, sobald du welche brauchst.«
    Wütend biss Elizabeth die Zähne aufeinander. Sie befand sich jetzt näher an der Tür, und das war ihre einzige Chance. Sie fuhr herum und rannte los. Unglücklicherweise war Dash schneller. Noch bevor sie auch nur nach dem Türknauf greifen konnte, hatte er sie bereits gepackt. Er schlang einen Arm um ihre Taille, zog sie zum Bett, warf sie auf die Matratze und folgte ihr.
    Schnell rollte sie sich auf den Bauch und versuchte erneut zu fliehen. Doch sie schaffte es noch nicht einmal auf die Knie, als er sie schon wieder hatte. Und während sie kämpfte und sich wand, griff er einfach in den Bund ihrer Leggings und zerrte sie ihr über die Hüften.
    Sie schrie vor Wut und trat nach ihm. Er lachte nur und schob die Hose bis zu ihren Knien herunter. Sie kämpfte mit ihm, als seine Hand ihr plötzlich einen kräftigen Klapps auf den Hintern verpasste. Erschrocken erstarrte sie für einen Moment. Im nächsten griff sie fluchend hinter sich und versuchte, ihn zu kratzen, bis er schließlich ihre Handgelenke beide mit einer Hand umschloss und die Arme auf dem Rücken fixierte.
    Es war sinnlos, sich zu wehren. Ganz im Gegenteil, es heizte ihr Verlangen nur noch mehr an. Als seine Hand erneut auf ihrem Po landete, zuckte sie verblüfft zusammen.
    »Versohlst du mir etwa den Hintern?«, schrie sie außer sich. »Du Mistkerl, ich bringe dich um, sobald ich dich zu fassen kriege.«
    »Dann sollte ich dich wohl besser nicht loslassen.« Erneut versetzte er ihr einen Hieb.
    Es war kein harter Schlag, doch er reichte aus, dass ihr Hintern warm wurde. Sie protestierte, doch zugleich stand ihr ganzer Körper bereits lichterloh in Flammen. Ihre Brüste waren vor Erregung geschwollen, und ihre harten Nippel rieben sich an den Laken und wurden immer empfindsamer.
    »Dash, ich schwöre dir, dafür wirst du bezahlen.« Sie wollte hart klingen, bedrohlich, aber es war mehr ein Stöhnen, das über ihre Lippen kam.
    Die kleinen, festen Schläge auf ihren Hintern machten sie verrückt. Es trieb sie in den Wahnsinn, so unter ihm zu liegen, hilflos und voller Verlangen. Er kümmerte sich unterdessen ausgiebig um ihre beiden Hinterbacken, bis sie brannten und sie sich unter ihm wand. Doch ob vor Schmerz oder vor Lust konnte selbst sie nicht genau sagen.
    Sie schnappte nach Luft, als er eine Hand zwischen ihre Schenkel schob und mit den Fingern über ihre glatt rasierte feuchte Spalte fuhr. Jeder einzelne Nerv erwachte schlagartig zum Leben. Ihr Kitzler pochte ungeduldig, während
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