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Blutiger Segen: Der 1. SEAN DOYLE Thriller (German Edition)

Blutiger Segen: Der 1. SEAN DOYLE Thriller (German Edition)

Titel: Blutiger Segen: Der 1. SEAN DOYLE Thriller (German Edition)
Autoren: Shaun Hutson
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glatten Hüften und das winzige Dreieck aus dunklem Haar zwischen den Beinen. Sie gestattete einem Finger, für eine Sekunde neckend durch ihre krause Scham zu fahren, bevor sie sich wieder der Line widmete.
    Sie schnupfte das restliche Koks und wälzte sich keuchend vom Tisch.
    Dabei presste sie die Beine fest zusammen und spürte die Feuchtigkeit an ihren Oberschenkeln. Sie setzte sich auf, und ein Finger streichelte die geschwollenen äußeren Schamlippen, zog ein Muster über das warme nasse Fleisch, bis er die verhärtete Wölbung ihrer Klitoris erreichte.
    Sie keuchte, als sie sich streichelte.
    Nase und Oberlippe waren mit Kokain besprenkelt, und sie fuhr mit der Zunge darüber, um die Reste zu entfernen. Dabei verspürte sie vorübergehend dieselbe Taubheit im Mund wie zuvor in der Nase. Sie kicherte und krabbelte zum Bett und zu dem Mann, der dort lag und auf sie wartete.
    Er war ebenfalls nackt, und seine Erektion pulsierte auf seinem Bauch, während er auf dem Rücken lag und ein Glas in einer seiner breiten Hände hielt.
    Sie küsste seinen rechten Fuß, als sie sich aufs Bett zog. Dann glitt sie langsam höher, küsste seine Schienbeine, seine Knie, seine Oberschenkel. Erst dort hielt sie inne und gestattete ihrer Zunge, herauszuschnellen und die Haut an seinem Bein zu kosten. Sie biss sanft hinein und leckte dann über die Stelle, ließ eine feuchte Spur zurück und näherte sich seinem Schritt.
    David Callahan sah mit amüsiertem Lächeln zu. Er griff nach unten und wickelte sich langsam eine Strähne ihrer langen Haare um die Hand, zerrte sie daran nach oben, bis sich ihr Mund direkt auf Höhe von seinem Penis befand.
    Er grinste, als sie den geschwollenen Kopf küsste und die Zunge in den schmalen Schlitz der Eichel gleiten ließ, um einen Tropfen Vorsaft abzulecken.
    Als sie sich aufrichtete, entdeckte sie die Lines auf seinem Körper.
    Von beiden Schultern zog sich jeweils eine Line bis zum Schritt.
    Sie sah ihn an und lachte, dann küsste sie seine Brust, wobei sie darauf achtete, das kostbare weiße Pulver nicht zu verwischen. Sie begann mit der Line auf der linken Schulter und schnupfte sich an seinem Körper entlang, bis sich der Moschusgeruch seiner Schamhaare, die bereits mit ihren eigenen Sekreten von vorhin verklebt waren, mit dem Koks vermischte.
    Diesmal legte sie den Kopf auf seinen Bauch, wobei sie darauf achtete, nicht mit den Haaren in die andere Line zu kommen. Dann bewegte sie langsam den Kopf vorwärts, ihre Lippen umschlossen seinen Penis und ihre Zunge umschmeichelte den Schaft. Mit einer Hand massierte sie seine angeschwollenen Hoden, während sich die andere einen Weg zwischen ihre eigenen Beine und zu der Nässe dort tastete.
    Sie spürte andere Finger neben ihren eigenen, dann schob ihr Mann zuerst den Zeigefinger und dann den Mittelfinger in ihre tropfnasse Spalte und massierte gleichzeitig mit dem Daumen ihre Klitoris, was sie leise stöhnen ließ. Parallel lutschte sie an seiner Erektion.
    Sie richtete sich auf, seine Finger immer noch in ihr, begierig darauf, die zweite Line Koks zu erwischen.
    Laura nahm sie diesmal mit dem anderen Nasenloch und schnupfte sie weg, wobei sie langsam wieder nach unten zu Callahans Schritt glitt. Diesmal nahm sie seinen Penis vollständig in den Mund und behielt ihn dort. Sie saugte und küsste, während er seine Finger immer schneller in sie hineinstieß und lächelte, als die Nässe ihrer Lust seine Finger bedeckte.
    Sie streichelte seine Oberschenkel und rieb seinen Hodensack in dem Bewusstsein, dass er sich genau wie sie dem Höhepunkt näherte. Laura bereitete sich auf seine Ejakulation vor und schloss den Mund fester um sein pulsierendes Organ, als sie spürte, wie sein Schwanz zuckte, und er lustvoll aufstöhnte.
    Und dann wurde ihr Mund von der öligen, weißen Flüssigkeit überschwemmt, die stoßweise in ihre Kehle schoss. Sie schluckte, so schnell sie konnte, bis ihr Mund voll war und etwas von der klebrigen Flüssigkeit an den Seiten heraustropfte.
    Sie spürte, wie sie ihr eigener Orgasmus durchschüttelte, und öffnete den Mund, um ihre Erregung herauszustöhnen, während seine Finger noch tiefer in sie stießen, bis sie ebenfalls ihre Wolllust auf seine Hand vergoss.
    Callahan zog langsam seine Finger aus ihrem Schritt und hielt sie vor ihr Gesicht.
    Sie küsste die Kuppen, leckte die Tropfen der Flüssigkeit ab und saugte dann an seinen Fingerspitzen wie ein hungriger Säugling an einer Brustwarze.
    Laura schmeckte sich
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