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Blutige Verführung 5 (German Edition)

Blutige Verführung 5 (German Edition)

Titel: Blutige Verführung 5 (German Edition)
Autoren: Ina Cult
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plötzlich riss er Maria hoch und schob sich unter sie, dabei winkte er mich zum Bett.
    "Wenn ich jetzt zubeiße", sagte er zu mir, indem er sie mit seinen Fängen umschlang, "dann komm zu uns und trinke dich satt."
    Maria hatte ihre Beine um Orlandos Hüfte geschlungen und er bearbeitete sie mit wilden Stößen bis sie aufschrie. Dann biss er zu. Sie erstarrte und warf den Kopf in den Nacken. Dabei verdrehte sie die Augen und Orlando packte mich beim Arm und sagte:
    "Trink, schnell, es ist ausgezeichnet." Er hatte Maria auf das Kissen zurückgelegt und war vom Bett gestiegen, so dass ich mich über sie beugen konnte. Während ich gierig ihr warmes Blut saugte, begann Orlando, mir meinen Slip auszuziehen. Er umfasste meine Hüften und streichelte mich zuerst zärtlich mit den Händen, doch dann spürte ich seine Zunge, wie sie in mich eindrang.
    Ich löste meinen Mund von Marias Hals, da ich keine Luft mehr bekam. Das Gefühl gleichzeitig Blut zu trinken und von Orlando verwöhnt zu werden, war fast zuviel für mich.
    Orlando zog mich zurück, bis ich auf seinen Oberschenkeln landete, dann schob er Maria vorsichtig vom Bett. Sie rutschte fast geräuschlos auf den weichen Teppich und ich sagte zu Orlando:
    "Wir haben sie doch nicht ausgesaugt! Wird sie wieder zu sich kommen?"
    "Keine Angst", sagte er, ich habe sie in der Vergangenheit schon mehrmals gebissen, sie wird sich schnell erholen."
    "Das heißt, dass du sie kennst?"
    Orlando legte mir den Finger auf den Mund und machte 'Psst', "Diskutieren können wir später." Dann zog er mir mein T-Shirt über den Kopf und begann, meine Brustwarzen zu lecken. Ich war noch immer ein einziges Nervenbündel. Das Zuschauen hatte in mir auch ganz neue Wünsche geweckt. Ich war ziemlich durcheinander, denn meine Gefühle glichen einer Achterbahn. Marias Blut hatte mich richtig gedopt und meine Gier, endlich Orlando in mir zu spüren, war kaum mehr zu ertragen.
    Doch er ließ sich viel Zeit. Sein Glied war viel größer, als ich es in Erinnerung hatte und er umspielte meine Vagina damit, dass ich vor Verlangen fast besinnungslos wurde. Erst als sich meine Muskeln völlig verspannten und krampfartige Zuckungen durch meinen Unterleib pulsierten, schob sich Orlando in mich. Ich kam schon bei seinen ersten Bewegungen, doch Orlando kam gerade richtig in Fahrt. Mein Orgasmus schien nicht mehr enden zu wollen und ich hielt Orlandos Taille fest umschlungen, um ihn nicht aus mir heraus gleiten zu lassen. Doch er war ausdauernd und unsere Körper ergänzten sich wie füreinander geschaffen.
    Ich fühlte Orlandos Lippen an meinem Hals, doch er biss nicht zu, er küsste mich zärtlich, bis ich ihm meine Lippen bot. Ich fühlte, wie auch er endlich zum Höhepunkt kam. Ich lockerte meinen Griff und bemerkte, dass ich meine Fänge tief in seine Haut gegraben hatte. Als wir uns aufgesetzt hatten, blickte Orlando zum Fußende des Bettes. Er sagte:
    "Maria ist schon verschwunden, sie hat es also gut überstanden!" Dann sah er auf die Uhr. Er sprang vom Bett und rief:
    "Zieh dich an, unser Taxi wartet bestimmt schon!"
    Ich war noch immer wie benommen und suchte schnell meine Sachen zusammen. Orlando stand schon an der Türe, als ich in meine Schuhe schlüpfte. Er nahm mich kurz in den Arm und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn.
    "Du bist wunderbar!", sagte er.
    "Kein Wunder, dass alle Vampire scharf auf dich sind."
    "Ach, sind sie das?", fragte ich einigermaßen überrascht, denn mir war nicht aufgefallen, dass mir ein anderer aus unserem Clan bisher schöne Augen gemacht hätte.
    "Du bist die Fürstin, sie trauen sich Gott sei Dank nicht an dich ran, da würden sie mit Ricardo gehörig Ärger bekommen"
    "Aber du bekommst keinen Ärger mit ihm?", fragte ich.
    Orlando nahm mich bei der Hand und zog mich mit sich fort durch die dunkle Gasse. Er erwiderte nur:
    "Er toleriert mich so wie ich bin, ich bin schließlich sein Sohn."
    Als wir wieder im Taxi saßen, sagte ich zu Orlando:
    "Wir treiben Blutschande – ich glaube so nennt man das."
    Orlando lachte und gab mir zur Antwort:
    "Ja, liebe Schwester, nur dass das in Vampirkreisen völlig egal ist, denn wir haben alle das gleiche Blut, wie du vielleicht schon bemerkt hast. Und Spaß macht es dir doch auch?"
    Ich fühlte, wie mir Hitze ins Gesicht stieg, doch im dunklen Taxi konnte man mir nichts ansehen, deshalb sagte ich möglichst cool:
    "Sex macht mir auch mit Anderen Spaß, nicht nur mit Vampiren." Orlando durfte nicht glauben, dass ich nur mit
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