Blue

rissen Blues letzte innere Ba r rieren nieder. Die Gewissheit ihn beinahe verloren zu haben , trieb sie une r bittlich an und mit fahrigen Bewegungen zerrte sie ihm das T-Shirt über den Kopf. Ihre Hände glitten über seinen Rücken und stießen auf den Verband, den er noch immer um den Bauch gewickelt hatte. Das ließ sie einen M o ment zögern, doch dann schob sie alle aufkeimenden Zweifel beiseite. Voll innerem Aufruhr presste sie ihre Lippen auf seinen Mund und begann an seiner Unterlippe zu knabbern. Seine Arme schlangen sich fest um sie und die Finger gruben sich in die Haut ihrer Taille .
    „Findest du das eine gute Idee?“, fragte er schwer atmend.
    Während sie stumm nickte , wanderten ihre Hände automatisch nach unten und öffneten seine Hose. Er bäumte sich leicht auf, als sein erregtes G e schlecht endlich befreit war. Und dann reagierte er auf ihre Bemühungen und drehte sich auf den Rücken, sodass sie auf ihm zu liegen kam. Blue s nasse Haare hinterließen kleine Rinnsale auf seiner bronzefarbenen Brust. Dieser Verführung folgend beugte sie sich zu ihm hinunter und ließ ihre Zungenspitze über seine Haut gleiten , um die Wassertropfen aufzulecken. S ie wollte ihn mit Haut und Haaren und ohne W enn und A ber .
    Als er schließlich seinen Weg zu ihr gefunden hatte und tief in sie eindrang, hatte sie die Gewissheit, dass sie in diesem Augenblick ihr Band verstärkten. Das statische Kribbeln kroch ihr wieder über die Haut wie beim ersten Mal. Sie fühlte, dass alles in Ordnung war . Sie lag in den Armen ihres Mannes und freute sich auf die Zukunft. Das erste Mal , seit sie existierte.