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Blind-Date um Mitternacht

Blind-Date um Mitternacht

Titel: Blind-Date um Mitternacht
Autoren: Lori Foster
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mehr zurückhalten.
    “Du hast sehr sensible Brüste”, murmelte er.
    “Bitte …”
    Indem er ihre Brüste küsste und liebkoste, bis ihr BH über den harten Spitzen feucht war, zeigte er ihr, wie viel Vergnügen sie erwarten konnte und wie geduldig er in diesen Dingen war. Er liebte es, einer Frau Lust zu schenken, aber noch nie war es ihm so wichtig wie bei Josie erschienen. Diesmal ging es ihm vor allem darum, sie durch die Lust, die er ihr schenkte, an sich zu ketten. Er musste ein Verlangen in ihr wecken, das nur er und niemand sonst zu befriedigen vermochte.
    Sanft umfasste er ihre Schulter und drehte Josie auf den Bauch. Verwundert schaute sie sich nach ihm um, aber er lächelte nur und begann den Reißverschluss an ihrem Rock aufzuziehen. Der Rock straffte sich noch immer um ihren runden Po, was ein solch verführerischer Anblick war, dass Nick einen Moment lang innehielt, um beide Hände um diesen wohlgeformten Po zu legen. Ein leises Stöhnen entrang sich ihren Lippen, und sie begann sich unruhig unter ihm zu winden, als er durch die Nylonstrümpfe ihre Kniekehlen küsste.
    Langsam ließ er seine Lippen höher gleiten, was ihr ein weiteres Aufstöhnen entlockte. Sie barg das Gesicht im Kissen und umklammerte mit beiden Händen den Bezug.
    Sie trug Strümpfe, die an schmalen Strapsen befestigt waren. Nick liebte Strümpfe.
    So ein kleines Luder, dachte er und verbat sich jeden anderen Gedanken, weil er kein Gefangener seiner eigenen Emotionen werden wollte. Mit zwei Fingern löste er einen Strumpf und schob ihn ein wenig tiefer, um die weiche, heiße Haut darunter zu berühren. Ihre festen, schlanken Schenkel spreizten sich ganz unwillkürlich, als sie seine heißen, glatten Lippen auf sich spürte.
    “Bob …”
    Mit einer ungeduldigen Bewegung streifte er ihr den Rock ab. Sie stieß einen leisen Schrei aus und drückte das Gesicht noch tiefer in das Kissen. Der seidene Slip glitt wie von selbst herunter, als Nick ihren festen kleinen Po küsste und mit zwei Fingern zwischen ihre Schenkel fuhr, um ihre seidige Wärme zu erkunden. Sein Herz begann wie wild zu pochen, und rasch zog er die Hand zurück, aus Angst, die Kontrolle zu verlieren. Josie war bereit für ihn, das fühlte er.
    Zärtlich strich er mit den Lippen über ihren Nacken, während er ihren BH öffnete und die Träger von den Schultern schob. Dann drehte er Josie wieder um.
    Selbst im Halbdunkel konnte er sehen, dass sie errötete, und die Art, wie sie schützend den BH vor ihre Brüste hielt, ließ ihn einen Moment lang innehalten. Josie wusste offenbar gar nicht, wie sie ihren Körper einsetzen konnte, um ihre Ziele zu erreichen. Sie hatte keine Ahnung von der Macht, die Frauen über Männer ausübten; keine ihrer Emotionen war gespielt. Die Erkenntnis erschütterte ihn so sehr, dass seine Hände zitterten.
    Da er sie auf keinen Fall bedrängen oder zu irgendetwas zwingen wollte, was sie nicht wünschte, nahm er sie nur zärtlich in die Arme und streichelte beruhigend ihr Haar und ihren Rücken. Er wollte ihr Zeit geben, zu verstehen, was geschah, und es zu akzeptieren.
    “Was hast du?”
    Er seufzte. Aus welchem Grund auch immer, sie hatte das Ganze geplant. Eine andere Erklärung für die Art, wie sie sich ihm genähert und ihn dann auf das Boot begleitet hatte, gab es nicht. Aber sie war auch sehr verunsichert – was sehr verblüffend war angesichts ihrer natürlichen Sinnlichkeit und ihrer offenkundigen Sehnsucht nach ihm.
    Er nahm ihre Hand und zog sie an seine Brust. “Bist du sicher, dass du es willst, Josie?”
    Ruckartig hob sie den Kopf und schaute ihn betroffen an. “Du nicht?”
    Er lachte auf, bevor er es verhindern konnte. Ihre Naivität entzückte ihn. “Ich würde ein ganzes Jahr meines Lebens dafür geben, eine Woche mit dir auf diesem Boot zu bleiben und dich Tag und Nacht zu lieben!” schwor er und berührte zärtlich ihre Wange und ihr Kinn. “Aber ich möchte nichts tun, was dir nicht gefällt. Wir haben keine Eile. Wenn du lieber …”
    Sie runzelte die Stirn und erwiderte mit leisem Groll: “Es wäre mir lieber, wenn du aufhören würdest, mich zu quälen.” Dann, nach einem weiteren unsicheren Blick auf ihn, ließ sie den BH sinken und lehnte sich zurück.
    Nick stockte der Atem. Sie hatte verdammt hübsche Brüste. Klein und fest und wohlgeformt. Er regte sich nicht, löste nur den Blick von den verführerischen Rundungen und richtete ihn auf ihr Gesicht. “Was willst du, Josie?”
    “Ich …”
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