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Blind Date - SMarte Geschichten (German Edition)

Blind Date - SMarte Geschichten (German Edition)

Titel: Blind Date - SMarte Geschichten (German Edition)
Autoren: Linda Lou
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eine Reaktion legt er eine zweite Klemme an meiner anderen Brustwarze an und ich zerre an meinen Handfesseln.

    „Sei ruhig, lasse es einfach zu“, seine Stimme klingt heiser.

    Ich atme tief ein und gewöhne mich langsam an den Schmerz. Starke Finger kneten meine Brüste und drehen leicht an den Klemmen, Schmerzwellen zucken als Lustblitze durch meinen Körper. Robert setzt sich rittlings auf mich, sein nackter Penis reibt meinen Bauch hinunter, bis er zwischen meine Schamlippen gleitet. Mit sanften Bewegungen reibt er an meinem Kitzler entlang bis ich mich vor Lust aufbäume.

    „Bitte stecke ihn rein“, flehe ich ihn an und erzittere vor Erregung.

    Robert steht auf und ich möchte meine Hände benutzen, um mir die erlösende Befriedigung zu verschaffen, aber meine Arme lassen sich keinen Zentimeter bewegen. Ein Zischen klingt durch die Stille, dann nehme ich Schwefelgeruch wahr.

    „Was machst du da?“, frage ich ängstlich.

    „Ich zünde nur eine Kerze an, du brauchst keine Angst haben.“

    Verwirrt höre ich, wie er das Streichholz auspustet, dann herrscht wieder Totenstille. Etwas Heißes trifft meinen Bauch und bohrt sich wie eine Nadel in meine Haut. Vor Schreck jaule ich auf. Das Brennen lässt schnell nach und weicht einer angenehmen Wärme.

    „Was ist das?“, vor Angst treten mir Tränen in die Augen und w erden von der Binde aufgesogen.

    „Das ist nur Wachs“, beruhigt Robert mich.

    In kurzen Abständen lässt er das Kerzenwachs auf meine Brüste und meinen Bauch tropfen, ich fühle mich wie ein Nadelkissen. Bei jedem Auftreffen des Wachses sauge ich zischend den Atem ein. „Spreize deine Beine.“

    Ich will mich weigern, aber der Rohrstock von heute Morgen ist mit noch plastisch im Gedächtnis und ich nehme die Knie auseinander. Auf den empfindlichen Innenseiten meiner Oberschenkel fühlt sich das brennende Stechen noch stärker an und ich muss mir auf die Lippen beißen, um nicht aufzuschreien. Die Klemmen an meinen Brüsten werden leicht nach unten gezogen, während sich eine kleine Lache mit heißem Wachs unter meinem Bauchnabel bildet. Robert pustet über meinen Bauch, der Wechsel zwischen kalter Luft, heißem Wachs und dem Ziehen an meinen Brustwarzen verschmelzt zu einem unbeschreiblichen Gefühl und ich spüre, wie ich triefend nass werde. Robert legt sich auf mich und reibt wieder seinen stahlharten Schwanz über meinen Kitzler.

    „Bitte ficke mich jetzt endlich, ich werde wahnsinnig“, meine Stimme überschlägt sich.

    Zähne ziehen an den Klemmen und seine Eichel gleitet in Zeitlupe in mich hinein. Gierig strecke ich ihm mein Becken entgegen und Robert stößt mit immer stärkeren Bewegungen tief in mich, bis meine Gefühle wie in einem Feuerwerk explodieren und er mit einem letzten, harten Stoß sein Sperma in mein Innerstes spritzt.

    Schwer atmend bleibt er, den Kopf zwischen meinen Brüsten, auf mir liegen. Sein Gewicht nimmt mir die Luft zum Atmen, während ich spüre, wie er langsam in mir erschlafft und sich dann zur Seite rollt. Zärtlich streicht seine Hand über meinen Bauch hoch zu meinen Brüsten und umspielt meine Vorhöfe. Mein Blut fließt in die empfindlichen Brustwarzen zurück, als die Klemmen gelöst werden und ich schreie vor Schmerz auf. Seine Hand schiebt sich unter meinen Kopf und löst den Knoten der Augenbinde. Das Licht fällt durch meine Augenlider und zeichnet Muster auf meine Netzhaut, alle meine Sinne sind aufs Äußerste geschärft.

    Als ich die Augen öffne, steht Robert vor dem Bett und mustert mich mit einem Lächeln. Er beugt sich über mich und kratzt die Wachsplatten von meiner Haut. Jede Berührung prickelt auf meiner Haut und ich halte die Augen geschlossen. Aus einer Flasche lässt er die Lotion auf meine vom heißen Wachs gerötete Haut tropfen und verwöhnt meinen ganzen Körper mit seinen zärtlichen Händen, während er die weiße Milch einreibt. Meine Nerven sind hoch sensibilisiert und bei jeder Berührung durchzucken mich kleine Stromschläge. Zärtlich streicht er an meinen Armen hoch bis zu meinen Handgelenken und löst die Fesseln, während seine Zunge sich fordernd in meinen Mund schiebt und wir bleiben eng umschlungen auf dem Bett liegen. Mit jeder Faser meines Körpers genieße ich seine Nähe.

    „Du bist eine tolle Frau“, flüstert er mir ins Ohr und zieht mich aus dem Bett.

    „Lass uns duschen, ich habe heute noch etwas vor und muss leider gleich weg.“

    Von meinen Gefühlen überwältigt reibe ich das
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