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Blind Date - SMarte Geschichten (German Edition)

Blind Date - SMarte Geschichten (German Edition)

Titel: Blind Date - SMarte Geschichten (German Edition)
Autoren: Linda Lou
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rechts und links neben meinem Körper, seine Erektion kann ich auf meinem Bauch spüren. Meine Brüste werden wieder unsanft durchgeknetet, leichte Bisse in meine Brustwarzen lassen mich aufschreien. Das Zerren an den Handfesseln ist sinnlos, ich kann mich keinen Zentimeter bewegen. Seine Hand landet unsanft in meinem Gesicht und hinterlässt einen brennenden Schmerz, als ich versuche mich aufzubäumen und ihn abzuwerfen.

    „Wenn du nicht augenblicklich aufhörst zu zappeln, binde ich deine Beine auch noch fest.“

    Langsam beruhige ich mich wieder, die erste Panik ist vorbei. Sanft streichelt er über meine brennende Wange.

    „Du brauchst keine Angst haben, genieße einfach, was ich mit dir mache. Lasse es einfach zu. Eine andere Wahl hast du gar nicht.“

    Unter der Augenbinde schließe ich meine Augen und mein Atem wird wieder ruhiger. Seine Zunge spielt mit meinen Brustwarzen und ein wollüstiges Beben zuckt durch meinen Körper. Zwei starke Hände drücken meine Brüste zusammen und sein harter Schwanz gleitet dazwischen. Ein Kissen wird unter meinen Kopf geschoben.

    „Mach den Mund auf und strecke die Zunge heraus“, stöhnt Robert. Mit jeder rhythmischen Bewegung gleitet seine Eichel über meine Zunge. Die Bewegungen werden immer schneller, bis er mit einem lauten Keuchen seinen Schwanz weit nach vorne stößt und mir das Sperma über die Zunge in den Mund spritzt.

    Der Griff lockert sich und meine Brüste rutschen wieder in ihre natürliche Position zurück. Das Gewicht von meinem Bauch verschwindet und ich höre, wie sich eine Tür öffnet und wieder schließt. Es ist totenstill um mich herum.

    „Robert?“ Keine Antwort.

    „Wo bist du?“ Nichts.

    „Mach mich los!“ Kein Laut ist zu hören. Ich schiebe mich ein Stück nach oben, um meine Arme wenigstens ein wenig anwinkeln zu können.

    „Mistkerl“, fluche ich laut.

    Der hätte ja wenigstens dafür sorgen können, dass ich auch einen Orgasmus bekomme, wenn er mich schon so liegen lässt. Ich fühle mich benutzt. Soll ich mich vielleicht gleich wieder selbst befriedigen? Die Zeit verstreicht endlos langsam und die Dunkelheit lässt wieder die Panik in mir hochkriechen. Wie lange liege ich jetzt hier?

    „Robert!“ schreie ich aus vollem Hals. Nichts rührt sich. Was mache ich jetzt nur? Tränen sickern in die Augenbinde.

    „Hast du dich wieder beruhigt?“ Ich zucke zusammen. Robert war die ganze Zeit hier im Zimmer und hat mich beobachtet.

    „Spreize die Beine“. Die Stimme kommt vom Fußende.

    „Ich denke gar nicht dran!“, gifte ich ihn an.

    „Du vergisst, weshalb du hier bist. Ich habe dir vorhin schon einmal gesagt, dass ich nicht möchte, dass du in diesem Ton mit mir redest!“

    Wieder öffnet sich eine Tür. Das war der Kleiderschrank! Warum kann ich nicht meine große Klappe halten.

    „Es tut mir leid“, meine Stimme klingt weinerlich.

    „Das wird dir gleich noch richtig leidtun.“

    Die Tür wird wieder geschlossen. Was macht er jetzt mit mir? Nicht wieder der Riemen! Meine Beine werden mit einem Ruck zu meinem Kopf hochgezogen, mein Hintern hängt halb in der Luft. Ein laut zischendes Pfeifen schallt durch den Raum, es geht mir durch Mark und Bein. Was ist das? Gleichzeitig mit einem leisen Fauchen zieht ein brennender Schmerz über beide Pobacken, mein Schrei muss bis zur Straße zu hören sein.

    „Wenn du nicht aufhörst, so ein Geschrei zu machen, werde ich dir die restlichen Schläge auf deine Oberschenkel ziehen. Hast du mich verstanden?“

    Du musst antworten. Denk an gestern. „Ja“, die Angst in meiner Stimme kann nicht zu überhören sein.

    Immer wieder trifft der Gegenstand mit einem Fauchen auf meine nackte Haut, der Schmerz ist kaum auszuhalten. Meine Schreie sind leiser, ganz unterdrücken kann ich sie nicht. Die Augenbinde ist von Tränenflüssigkeit durchnässt, als die Schläge endlich aufhören und meine Beine wieder nach unten fallen. Außer meinem Schluchzen ist wieder nichts mehr zu hören, aber ich wage mich nicht, etwas zu sagen.

    „Das war deine erste Begegnung mit dem Rohrstock, aber mit Sicherheit nicht die letzte. Und jetzt spreize die Beine.“ Er steht wieder am Fußende.

    Dieses Mal gehorche ich sofort. Meine Schamlippen werden auseinandergezogen und seine Zunge leckt über meinen Kitzler. Mein brennender Po, das Gefühl des absoluten Ausgeliefertseins und die Zunge an meinem Kitzler jagen mir heiß-kalte Schauer durch meinen Körper. Ich schlucke den Schmerz und die
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