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Bestrafe mich

Bestrafe mich

Titel: Bestrafe mich
Autoren: Nina Jansen
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dich
dabei ansehen dürfen, während du meine Brüste und meine Schenkel schlägst mit der
Peitsche, die du beim ersten Mal verwendet hast.”
„Hört sich gut an, ganz in meinem Sinne.” Er hob die Hand und leckte sich ihren Saft
von den Fingerspitzen. „Ich mag deine Schamhaare. Du wirst sie vorläufig nicht
abrasieren, erst wenn du es aus beruflichen Gründen unbedingt tun musst.”
„Zu Befehl.”
„Ich hole die Peitsche. Nimm du schon mal die Position ein.”
Eileen atmete erst einmal tief durch. Der Schreck von vorhin war noch nicht ganz
verebbt. Was wäre geschehen, wenn ich nicht protestiert hätte? Hätte er mich dann nicht
mehr gewollt, weil ich zu gefügig bin? Himmel, was für sinnlose Sorgen ich mir
ständig mache. Sie stellte sich mit dem Rücken zur Skulptur und griff nach hinten, um die
Handgelenke zu umfassen. Die Nachbildung ihrer Brüste zwang sie, ihren Rücken
nach vorn zu strecken und damit ihre echten Brüste noch williger der Peitsche zu
präsentieren.
Raven brachte die lange einriemige Peitsche. Er zog sein Jackett aus, entfernte die
Krawatte, öffnete den obersten Hemdknopf und krempelte die Ärmel hoch. Dann, als
wüsste er, welche Wirkung seine Haare auf Eileen hatten, zog er das Haargummi
heraus und schüttelte seine Haare in Form.
Er nahm die Peitsche wieder auf, stellte sich etwas seitlich von Eileen und sah ihr tief
in die Augen. „Erregt dich der Gedanke, dass ich dir jetzt wehtun werde?”
„Nein”, sagte sie. „Mich erregt der Gedanke, dass es dich erregen wird, mir
wehzutun.”
„Dein Ehrgeiz, eine vollkommene Sklavin sein zu wollen, ist bemerkenswert. Ich
hoffe, ich kann dir ein ebenso vollkommener Gebieter sein.”
Dann holte er aus und schlug zu. Eileen hielt die Luft an, als die Peitsche die
Unterseite ihrer Brüste traf und sich um ihren Körper schlang. Beim zweiten Hieb
stöhnte sie auf, dabei war er nicht fester als der erste. Raven hielt sich sichtlich zurück.
„Manchmal ist weniger mehr”, sagte er, bevor er ein drittes Mal zuschlug.
Weitere Hiebe folgten, trafen ihren Bauch, ihren Venushügel, ihre Schenkel, die sie
erwartungsvoll gespreizt hatte.
Er hörte auf, als sie längst noch nicht genug hatte, warf die Peitsche achtlos auf den
Hocker zu ihren Kleidern und packte sie um die Hüften. „Ich will dich endlich ficken”
Sie ließ die Skulptur los und schlang die Hände um seinen Nacken, damit er sie
dahin tragen konnte, wo er sie nehmen wollte. Er brachte sie zu der Liege, auf der der
Lord sie genommen hatte, damals nach ihrer ersten Auspeitschung.
Die Liege war so geformt, dass man entspannt darauf lag, während eine Wölbung in
der Mitte sie in ein leichtes Hohlkreuz zwang. Wieder wurden ihre Brüste nach vorn
gedrückt, diesmal nicht in Erwartung von Peitschenhieben, sondern von
Liebkosungen. Ihre Füße glitten wie von selbst in die Absenkungen seitlich der breiten
Liegefläche, so dass ihre Beine angewinkelt und weit gespreizt waren. Sie hob die
Arme über den Kopf. Sie war so bereit, genommen zu werden, wie es wohl noch nie
eine Frau gewesen war.
Er kniete sich neben sie, streichelte ihren Bauch und ihre Brüste, küsste ihre Kehle,
das Schlüsselbein und ihr Kinn, knabberte und saugte sich den Weg von ihrem
Ohrläppchen zum Nasenflügel. Er kratzte mit den Fingernägeln vorsichtig über ihre
Schenkel und löste mit jeder Berührung Schauer des Wohlbehagens in ihrem Körper
aus.
Endlich entkleidete er sich ebenfalls und kniete sich vor sie. Sein Glied war hoch
aufgerichtet und glänzte. Sie hätte es am liebsten sofort in den Mund genommen.
Als er dann in sie eindrang, war die Süße dieses Augenblicks so unfassbar schön,
dass ihr Tränen in die Augen traten. Seine Bewegungen waren langsam und
kontrolliert. Er war beweglicher in der Hüfte als andere Männer, variierte mehr, stieß
nicht einfach nur zu, sondern machte kreisende Bewegungen, die sensationelle,
ungeahnte Gefühle in Eileen auslösten.
Er beugte sich über sie, was ihren Händen gestattete, auf Erkundungstour auf seinem
Rücken zu gehen und sich, als er das Tempo seiner Stöße erhöhte, in seinen göttlichen
Pobacken festzukrallen.
„Nimm die Beine hoch, dann spüren wir uns besser“, schlug er vor und zog sich kurz
aus ihr zurück.
Sie nahm die Stellung ein, in der sie einmal von ihm bestraft worden war: die
Fußgelenke umklammert, die Beine weit gespreizt. Er streichelte die Innenseiten ihrer
Schenkel, küsste ihre Kniekehlen, ließ sie warten. Sie wollte ihn anflehen, sie
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