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Beschaeftigungskompass Gesundheits- und Krankenpfleger/in

Beschaeftigungskompass Gesundheits- und Krankenpfleger/in

Titel: Beschaeftigungskompass Gesundheits- und Krankenpfleger/in
Autoren: Manfred Engl
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Stellenbörsen gibt es ein Reihe Jobbörsen mit Focus auf den Gesundheits- und Pflegebereich.







Hilfreiche Adressen
    Zusammenfassung hilfreicher Adressen für zusätzliche Informationen (kein Anspruch auf Vollständigkeit)
Adressen der Krankenverbände und Organisationen im Bereich Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege
    (einschließlich Internetadressen, alphabetisch geordnet)











Adressen der Verbände der Freien Wohlfahrtspflege
    (einschl. entsprechenden Internetadressen, alphabetisch geordnet)

Adressen der obersten Landesbehörden für die Altenpflegeausbildung
    (einschl. entsprechenden Internetadressen, alphabetisch geordnet)





Adressen der Landesverbände des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK) und die entsprechenden Internetadressen:
    Dort können sie weitere zuständige Stellen in Erfahrung bringen, detaillierte Informationen über Aus- und Weiterbildung erfragen, und Fachliteratur abrufen (alphabetisch geordnet):

Adressen der Landesverbände der Gewerkschaften Pflege und die entsprechenden Internetadressen:
    Dort können sie weitere zuständige Stellen in Erfahrung bringen, detaillierte Informationen über Aus- und Weiterbildung erfragen, und Fachliteratur abrufen:



Allergie
    ist eine Reaktion des Immunsystems auf einen körperfremden Stoffes (Blütenpollen, Hausstaub, Nahrungsmittel etc.) Die Überreaktion des Abwehrsystems löst dabei die typischen Allergiebeschwerden wie Hautallergien, Schwellung der Bindehaut und der Nasenschleimhaut, Reizhusten, allergischen Durchfall oder Atembeschwerden aus.
Antidepressiva
    Psychopharmaka, die hauptsächlich gegen Depression, aber auch bei Zwangs- und Essensstörungen, Antriebslosigkeit, Schlafstörungen und chronischen Schmerzen u.a. eingesetzt werden.
Angiologie
    Teilgebiet der Inneren Medizin, welches sich umfassend mit Gefäßerkrankungen beschäftigt, mit ihrer Entstehung, Epidemiologie, Diagnose, Therapie, Rehabilitation und Prävention von Erkrankungen der Arterien, Venen und Lymphgefäße.
Apoplexie
    bedeutet Schlaganfall oder einen Gehirnschlag im weiteren Sinn. Die plötzliche Durchblutungsstörung in einem Organ resultiert aus einem Gefäßverschluss oder Gefäßruptur mit Gehirnblutung.
Arterienverkalkung (Arteriosklerose)
    Ablagerung von Kalk und Cholesterin an den Gefäßinnenwänden, führt zu Gefäßverengung und die Versorgung der Organe (Beine, Gehirn, Herz) mit Sauerstoff ist nicht mehr sichergestellt. Arterienverkalkung erhöht u.a. das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall.
Assessment
    Verfahren zum Erstellen eines allgemeinmedizinisches Krankheitsbildes.
Atemwegserkrankungen
    Häufig durch einen Infekt oder Allergie hervorgerufen, auch mit Asthmaanfällen einhergehende Erkrankungen oder einer chronische Bronchitis können für die Beschwerden verantwortlich sein. Wodurch das Krankheitsbild im einzelnen ausgelöst wird, muss von einem Facharzt durch entsprechende Untersuchungen abgeklärt werden.
Atrophie
    Gewebeschwund bzw. „Abmagerung“ oder „Auszehrung“ kann durch Volumenabnahme der Zellenoder durch Abnahme der Zellzahl, mit oder ohne gleichzeitige Veränderungen der Zellstruktur auftreten. Das Gegenteil einer Atrophie ist eine Hypertrophie bzw. Hyperplasie.
Basale Stimulation
    Therapie, um in der ihrer Wahrnehmung beeinträchtigte Menschen – meist durch länger anhaltende Phasen von Schmerzen, Bettlägerigkeit, Abhängigkeit oder fremde Umgebung isoliert wurden oder in ihren Kommunikationsfähigkeiten (Verwirrtheit, Aggression, Dahindämmern) beeinträchtigt sind.
Cholesterin
    Blutfett bzw. fettähnliche Substanz, die der Körper produziert, um daraus Hormone und andere körpereigene Stoffe zu bilden. Man unterscheidet das „böse“ LDL-Cholesterin (Low-Density-Lipoprotein), das sich an den Gefäßen fetsetzt und diese verengt und das „gute“ HDL-Cholesterin (High-Density-Lipoprotein), das LDL-Cholesterin bindet und zur Leber transportiert.
Dekubitus
    entsteht z.B. durch längere oder dauerhafte Bettlägerigkeit und übt anhaltenden Druck auf die Körperregionen. Das führt zum Absterben der Körperzellen, zu Druckgeschwür bis hin zu Knochenhautentzündung.
Demenz
    Eine Demenz ist der zunehmende Verlust kognitiver, emotionaler und sozialer Fähigkeiten durch zunehmende Beeinträchtigung des Kurzgedächtnisses, des Denkvermögens, der Sprache und Motorik. Die am häufigsten auftretende Form der Demenz ist die Alzheimer-Krankheit.
Desinfektion
    Desinfektion macht einen wesentlichen Teil der
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