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Bericht vom Leben nach dem Tode

Titel: Bericht vom Leben nach dem Tode
Autoren: Arthur Ford
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Organisationsschema innewohnt. In der Sowjetunion zerhackte beispielsweise Dr. Alexander Studitskij am Institut für tierische Morphologie Muskelgewebe und packte es in eine Wunde im Körper einer Ratte. Der Körper gestaltete daraus einen völlig neuen Muskel, so, als ob er nur ein bestimmtes Organisationsschema anzuwenden brauche.
    Ein amerikanischer Neurologe stellte fest, daß er Spuren des elektrischen Feldschemas von dem fehlenden Glied eines Salamanders finden konnte. Andere Wissenschaftler haben etwas Protoplasma genommen, das zum Arm eines Tierfötus heranwachsen sollte, und es an die Stelle des Beinansatzes ›gepflanzt‹. Ein Bein und nicht ein Arm entstand, was wieder auf ein Organisationsfeld hinweist.
    Auf Fotos, die uns die Russen zeigten, sahen wir, daß der Bioplasmakörper vollständig klar und in einem Hochfrequenzfeld sichtbar zurückbleibt, wenn ein Teil des physischen Körpers weggeschnitten wurde. Wenn der Energiekörper auch verschwindet, stirbt die Pflanze oder das Tier.
    ›Es gibt ein feststehendes Verhältnis zwischen dem physischen und dem Energiekörper, also zwischen der atomar-molekularen Materie und dem plasmatischen Zustand lebender Wesen‹, berichteten die Herren aus Alma-Ata. Die Energie jedes Lebewesens besteht aus der Energie seiner physischen Zellen und der mobileren Energie des Bioplasmas, sagen Injuschin, Grischtschenko und ihre Kollegen.
    Was erzeugt diese bioplasmatische Energie? Wie erneuern wir unseren Energiekörper? Die kasachstanischen Wissenschaftler entdeckten, daß es der Sauerstoff ist, den wir atmen, der einige seiner überzähligen Elektronen und ein gewisses Quantum Energie in den Energiekörper umformt. In der lautlosen Hochfrequenzentladung konnten sie den Ablauf dieses Vorgangs tatsächlich sehen.
    Wie es scheint, lädt das Atmen den ganzen bioplasmatischen Körper auf, erneuert unsere Reserven an vitaler Energie und trägt dazu bei, gestörte Energiefelder auszugleichen. Bekanntlich hat die Yogaphilosophie von jeher behauptet, daß das Atmen den ganzen Körper mit ›vitaler Kraft‹ oder ›Prana‹ auflade. Daher schreibt Yoga auch bestimmte Atemübungen zur Erhaltung der Gesundheit vor.
    Jetzt verstanden die Biologen von Alma-Ata allmählich, warum das Einatmen ionisierter Luft bei vielen Arten von Krankheiten eine heilende Wirkung hat. Die Sowjets sagen, daß viele Krankheiten dann beginnen, wenn der Nachschub an Bioplasma gestört ist. Sie haben festgestellt, schon das Besprühen einer Wunde beschleunige die Heilung, da die negativen Ionen helfen, den Plasmakörper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
    ›Der Begriff des biologischen Plasmakörpers erschließt neue Wege zum Verständnis für das Wachstum von Krebs, Tumoren und anderen Krankheitsformen‹, schreiben die Biologen. Sie studierten auch den Einfluß verschiedener Farben auf das Bioplasma. Sie fanden heraus, daß jede Farbe die Aktivität des Bioplasmas verändert und darin spezifische Oszillationen hervorruft. Blau schien beispielsweise die Entladung von Biolumineszenz zu intensivieren. Vielleicht liegt die Voraussetzung für das augenlose Sehen in den Reaktionen des menschlichen Bioplasmas auf Farbe. Man stellte auch fest, daß schwache Magnetfelder die Lumineszenz des Bioplasmas stabilisierten.
    Auf der Parapsychologie-Konferenz in Moskau lernten wir einen der Forscher aus Alma-Ata, Dr. W. Injuschin, persönlich kennen. Er erklärte: ›Die Entdeckung der Kirlians hat die Möglichkeit erschlossen, die plasmatischen Zustände des Organismus zu studieren. Durch den biologischen Plasmakörper reagieren wir auf das gesamte kosmische Geschehen. Unsere Biologen haben alle Arten von biologischen Reaktionen der Menschen, Pflanzen und Tiere auf Störungen in der Sonne (oder Sonnenprotuberanzen) registriert. Diese Störungen verursachen Veränderungen im ganzen plasmatischen Gleichgewicht des Universums und wirken wiederum auf das Bioplasma der lebenden Organismen ein. Das Ergebnis sind physische Veränderungen, die wir sehen können.‹
     
    Die sowjetischen Erkenntnisse stimmten genau mit dem überein, was Eileen Garrett gesagt hatte. Man fragt sich, ob die Sowjets bei ihren Arbeiten über den bioplasmatischen Körper nicht nebenbei neue wissenschaftliche Grundlagen für ein weiteres uraltes Forschungsgebiet schaffen – für die Astrologie.
    Der Kosmobiologe Dr. Tschijewskij arbeitete intensiv über die Einwirkung des elfeinhalbjährigen Zyklus der Sonnenprotuberanzen auf das menschliche Leben.
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