Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Bereitwillig (German Edition)

Bereitwillig (German Edition)

Titel: Bereitwillig (German Edition)
Autoren: Natalie Rabengut
Vom Netzwerk:
sparen.
    Er öffnete eine Tür mit seiner Chipkarte und ließ sie eintreten. Sie hatte einen Folterkeller erwartet, doch stattdessen erblickte sie ein barock eingerichtetes Schlafzimmer. Das Bett war mit Schnörkeln versehen und schwarz, das Laken war lila, ebenso die am Kopfende aufgetürmten Kissen. Die Tapete war dunkelgrau und mit Ornamenten verziert.
    Ben trat hinter sie, drückte ihr einen Kuss auf die Halsseite und zog ihr eine Augenbinde über. Lust jagte in ihren Schoß.
    „Kommen wir zu den Regeln. Du lässt die Maske auf – egal, was passiert. Du redest nicht. Ich werde dich nicht fesseln und bin die ganze Zeit hier. Verstanden?“
    „Ja, Sir.“
    Er glitt mit seinen Lippen über ihren Nacken, dabei zog er den Reißverschluss ihres Kleides auf. Der Stoff fiel raschelnd zu Boden. Unterwäsche hatte sie gar nicht erst tragen dürfen. Er nahm ihre Hand und führte sie zum Bett. Das Laken fühlte sich kühl und seidig an.
    „Bleib’ liegen.“
    Sie hörte, dass die Tür geöffnet und geschlossen wurde. Die Nervosität stieg. Hatte er den Raum verlassen? „ Ich bin die ganze Zeit hier.“ Um sich zu beruhigen, strich sie mit der Hand über das Laken. Sie lauschte in den Raum. Ist noch jemand außer Ben hier?
    Die Tür wurde wieder geöffnet und geschlossen. Schritte kamen näher. Jetzt spürte sie deutlich die Anwesenheit eines anderen Menschen. Wo war Ben?
    Stoff raschelte, dann sank die Matratze neben ihr ein. Automatisch drehte sie den Kopf in die entsprechende Richtung. Eine warme Hand legte sich um ihre Wange und sie spürte Atem auf ihren Lippen. Jemand küsste sie. Sofort erkannte sie, dass es nicht Ben war. Ihr erster Impuls war es, aufzuspringen und sich die Maske herunterzureißen. Doch sie erinnerte sich an seine Worte.  
    Hände schlossen sich um ihre Brüste, während Zähne sanft an ihrer Unterlippe knabberten. Sie wollte ihre Finger ausstrecken und nach der Person tasten, die sie berührte, aber jemand packte ihre Handgelenke und presste sie neben ihrem Kopf auf das Bett.  
    Der Griff war fest und unnachgiebig. Ben. Der Halt, den er ihr damit gab, beruhigte sie.
    Zärtliche Finger kneteten ihre Brüste und beschäftigten sich dann mit den Nippeln.Feuchtigkeit sammelte sich zwischen ihren Schenkeln, sie seufzte leise. Nun schlossen die Lippen sich um ihre rechte Brustwarze und saugten daran, neckten sie mit der Zungenspitze. Es waren sanftere Berührungen als die von Ben, doch sie waren genauso gezielt und gekonnt.
    Ihre Beine wurden auseinander gedrückt und bereitwillig spreizte Mabel sie. Finger strichen über ihre Schamlippen, drangen dazwischen und schließlich in ihre Pussy ein. Die Zunge strich über ihren Bauch und dann über ihre Klit.  
    Sie keuchte leise und hob gierig ihr Becken. Ben ließ ihre Handgelenke los und zog sich zurück. Mabel konzentrierte sich auf das wollüstige Gefühl an ihrer Knospe und griff der Person zwischen ihren Beinen in die Haare.
    Lange, seidige Strähnen. Es ist eine Frau! Ein erschütternder und zugleich erregender Gedanke. Sie presste den Mund fester gegen ihren Schoß und lauschte ihrem heftigen Atmen. Mabels Oberschenkelmuskeln spannten sich an, ihre Fersen gruben sich in die Matratze. Sie erzitterte und wand sich unter der geschickten Zunge, die sie so gekonnt zum Orgasmus brachte.
    Sie blieb berauscht liegen und löste ihre Finger aus dem Haar der anderen Frau. Sekunden später presste diese ihren Mund auf Mabels und begann, mit ihrer Zunge zu spielen. Verlegen bemerkte Mabel ihren eigenen Geschmack auf den weichen Lippen der Anderen.  
    Langsam wurde sie mutiger und legte nun ihre Hände um die vollen Brüste der Unbekannten. Diese führte Mabels Kopf und schon bald streifte sie mit ihre Zunge über die harten Nippel. Sie schloss ihre Lippen darum und saugte, entlockte der anderen Frau ein kehliges Seufzen.
    Doch dann verschwand sie. Verwirrt richtete Mabel sich auf, da wurde ihr die Maske vom Gesicht gezogen. Sie blinzelte ins Licht und sah Ben fragend an. Er deutete hinter sie, Mabel drehte sich um. Vivian stand neben dem Bett und lächelte sie an.
    Sie spürte Verlangen in sich aufsteigen und wollte sich bei Vivian revanchieren. Sie streckte die Hand aus und Vivian ergriff sie, warf aber einen skeptischen Blick in Bens Richtung. Er lächelte zufrieden. Die hübsche Rothaarige legte sich auf den Rücken und Mabel bedeckte ihren Körper mit Küssen.
    Vivian schloss die Augen und spreizte ihre Knie leicht. Ermutigt strich Mabel mit ihren
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher