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Beim ersten Sonnenstrahl (Teil 3) (German Edition)

Beim ersten Sonnenstrahl (Teil 3) (German Edition)

Titel: Beim ersten Sonnenstrahl (Teil 3) (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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»Dreh dich bitte um.«
    David gehorchte und kniete sich verkehrt herum hin. Sein Rücken und die Hälfte des Gesäßes schauten aus dem Wasser, während er sich mit den Ellbogen am Wannenrand abstützte. Beim Anblick der strammen Pobacken schluckte Zahar. Er konnte es kaum erwarten, mit David zu verschmelzen, hatte jedoch Angst, ihm wehzutun. Wenn er ihm auch nur einen Kratzer zufügte! Er wollte nicht daran denken.
    Zahar begann bei den Schultern, rieb sie mit dem Schwamm ab und bewunderte die makellose Haut. Alles an David wirkte unschuldig und rein. Kräftig schrubbte Zahar seinen Rücken, wobei sich ihm Davids Gesäß entgegendrückte. Zahar konnte nicht länger widerstehen. Er warf den Schwamm zur Seite und fuhr mit der flachen Hand zwischen Davids Schenkel.
    David zuckte und keuchte auf, stellte allerdings die Beine weiter auseinander, sodass Zahar vorsichtig an seinen Hoden spielen konnte. Wie kleine Bälle lagen sie in dem weichen Hautsack. Schutzlos präsentierten sie sich ihm. David schien ihm wirklich zu vertrauen. Zahar hatte zwar die Krallen eingezogen, doch er musste sich beherrschen. Erregung war ein ähnliches Gefühl, wie er es im Kampf oder auf der Jagd verspürte. Er hatte den Drang, David als seinen Besitz zu markieren, die Fänge in den Nacken zu schlagen, damit er ihm nicht entwischte, um ihn dann von hinten zu nehmen.
    Zahars Geschlecht pochte hart vor unterdrückter Lust. Am liebsten wollte er einen Finger in David schieben, um ihn sanft auf das vorzubereiten, was bald kommen würde. Aber die Gefahr, ihn zu verletzen, war übermächtig. Daher fuhr er noch einmal über Hoden und Schaft, bevor er begann, David abzulecken, angefangen vom Schulterblatt, über die Wirbelsäule bis zu den Pobacken. Dabei streichelte er Davids Seiten und legte die Arme um ihn, damit er seine Brustwarzen zwirbeln konnte.
    Keuchend warf David den Kopf zurück. Seine Augen glänzten wie im Fieber, die Lippen waren geöffnet. Wie sollte Zahar da widerstehen können? Er beugte sich über ihn, leckte den sündhaften Mund ab und genoss die erregten Atemzüge, nahm David mit allen Sinnen wahr, glitt mit einer Hand tiefer und rieb an dem prallen Schaft. Dabei presste sich sein Geschlecht an Davids Hintern.
    »Hast du Angst?«, fragte Zahar. Davids Herz schlug hart gegen seine Handfläche.
    »Ein bisschen.«
    David sollte keine Angst verspüren. Zahar würde ihn so sehr erregen, dass er alle Furcht vergaß.
    Er zog sich zurück, um erneut Davids Gestalt zu betrachten. »Ich möchte alles von dir kosten.« Mit der flachen Hand zog er die strammen Pobacken auseinander und versenkte die Zunge dazwischen.
    »Was tust du?« David wollte zurückweichen, aber Zahar führte erneut einen Arm an der Hüfte vorbei, um sein Geschlecht zu umschließen.
    »Ich verwöhne dich«, erwiderte er mit dunkler Stimme, packte noch ein wenig fester zu und drückte sein Gesicht an Davids Gesäß. Als er über den zuckenden Eingang leckte, stöhnte sein Liebster laut auf. Wenn er ihn schon nicht mit den Fingern lockern konnte, dann mit der Zunge. Zahar kitzelte den Ringmuskel und stupste seine Zunge in die Mitte. Dabei vergaß er nie, Davids Männlichkeit zu verwöhnen, mal mit mehr, mal mit weniger Druck.
    »Ich … Zahar!«
    Sofort ließ er von ihm ab.
    David drehte sich herum und umarmte ihn, küsste ihn leidenschaftlich, sodass Zahar nach hinten kippte und David halb auf ihm lag. Da war sie wieder, diese dunkle Gier, diese entfesselte Lust, die David wohl wegen des Fluches befiel.
    »Der Stein«, flüsterte Zahar zwischen ihren Küssen und setzte sich bequemer hin. Er lehnte sich gegen den Rand und zog seinen Liebsten auf den Schoß.
    »Später«, antwortete David, dessen Berührungen wagemutiger wurden. Er küsste Zahars Lippen, seinen Hals und die Brust, wobei er lasziv die Hüften auf seinem Schaft kreisen ließ.
    Jetzt war es Zahar, der genüsslich die Augen schloss. Davids Gewicht auf seinem Geschlecht brachte ihn schnell höher, aber sein Liebster überraschte ihn. Er rutschte von seinem Schoß und tauchte mit dem Kopf unter. Schon spürte Zahar, wie die Spitze seines Gliedes umschlossen wurde. David saugte daran und nahm ihn tiefer in den Mund.
    Zahar knurrte vor Überraschung und Lust. Glühende Funken schossen durch seinen Unterleib; das Ziehen in seinen Lenden steigerte sich zu einem gewaltigen Pochen. David war sehr geschickt mit der Zunge. So geschickt, dass Zahar eingreifen musste, oder er würde sich ergießen. Er zog David nach
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