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Begegnungen Januar (German Edition)

Begegnungen Januar (German Edition)

Titel: Begegnungen Januar (German Edition)
Autoren: Ana Hofmann
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in der
plötzlichen Kälte zusammen. Mit immer noch geschlossenen
Augen suchte sein Mund nun nach ihrer anderen Seite, fand
ohne zu Zögern sein Ziel und saugte sie wieder in sich
hinein. Er war weniger zärtlich und vorsichtig, aber ihr
Körper war über das Stadium der Subtilität hinaus. Sie
wollte ihn so spüren, rau und heftig und wünschte sich, dass
er sie so nahm, wie er es tat. Ihre Brustwarze pulsierte in
seinem Mund und kleine Laute der Wonne kamen aus ihrem Mund,
so unerwartet und ungewohnt, dass sie im ersten Augenblick
nicht bemerkte, dass sie es selbst war, die da stöhnte und
keuchte und vor Freude wimmerte.
Aber auch er brummte an ihrer Brust und sein Atem war
schnell und laut. Dann ließ er ganz unerwartet von ihr ab.
Nahm ihre Hüften in seine Hände und rückte sie ein Stück
weit von sich ab.
„Meine Güte!“, keuchte er. „Ich brauche mal einen Moment.“
Sie lachte frei heraus über sein schuldbewusstes
jungenhaftes Grinsen. Er schob sie noch ein wenig zu seinen
Knien, hob ihre Hüfte fest in seine Hände und stand mit
einem Ruck auf. Und trotz dem sie den Boden unter den Füßen
verloren hatte, fühlte sie sich unglaublich sicher in seinen
starken Armen. Sie küsste ihn und schlang ihre Beine um
seine Taille. Es gab ihr Halt und ließ sie wieder die Härte
hinter seiner Hose spüren. Er drehte sich einmal um die
eigene Achse und legte sie vorsichtig auf die Stelle, die er
so bereitwillig für sie angewärmt hatte. Sie lag sehr bequem
auf dem alten Sitzsack, seine Knie auf dem Boden zwischen
ihren Füßen. Sie fühlte sich ihm und seinem Blick
ausgeliefert, aber genoss jeden Moment davon. Sie sahen sich
an und ihre Hand glitt zart über seine Brust bis zur Hose,
die sie ungeschickt aufknöpfte.
„Damit du... ein wenig Luft hast.“, flüsterte sie und er
lächelte und ließ sie gewähren.
Aber doch hielt seine Hand die ihre zurück, als sie den
Stoff über seine Hüfte zerren wollte.
„Das ist genug... Luft. Für den Moment...“
„Schüchtern?“
Er grinste ertappt.
„Nur... vorausschauend.“
Er brauchte für den Augenblick wohl eine Bastion aus Stoff
gegen das Verlangen, sie sofort und auf der Stelle zu
nehmen. Ihr sollte es recht sein, sie würde ihn schon noch
zu Gesicht bekommen.
Einigermaßen befreit beugte er sich wieder über sie, küsste
ihre Mund, ihre Brüste und zog dann ganz langsam, aber
bestimmt an ihrer Strumpfhose. Es erwies sich als kein
leichtes Unterfangen, sie aus dem engen Stoff zu befreien,
aber schließlich hatte er es vollbracht und starrte
verlangend auf ihren nackten Körper, der nur noch in
einfacher weißer Unterhose bekleidet vor ihm lag. Sie konnte
sehen, dass ihm gefiel, was er sah und um ihm zu helfen, hob
sie ihren Po und zog sich den letzten Schutz auch noch vom
Leibe. Der Slip blieb an ihrem Fußknöchel hängen, aber er
schien es nicht zu bemerken und ihr war es egal. Seine Hand
fuhr einmal über ihre Brüste und strich dann zart über das
weiche dunkle Haar zwischen ihren Beinen. Dann öffnete er
ihre Beine ein wenig mehr, beugte sich hinab und setzte
einen klitzekleinen Kuss darauf. Oh!
Sie hatte nicht erwartet, dass er das tun würde und
verspürte fast das Verlangen, ihre Beine zusammen zu
kneifen. Henrik hatte ein paar Mal versucht, sie zu lecken,
aber seine flinke Zungenspitze schien nie den rechten Punkt
zu treffen und war ihr eher unangenehm gewesen. Er war wie
ein Gecko, wie eine Schlange gewesen und erleichtert hatte
sie ihn damals ermutigt, es sein zu lassen.
Aber Bastian war nicht Henrik, nicht mal ein bisschen, und
sie würde abwarten, ob es ihr vielleicht besser gefallen
würde. Neue Erfahrungen und so!
Bastian kniete sich bequemer hin, beugte sich dann wieder
hinab und schenkte ihr einen zweiten Kuss. Seine Lippen
verweilten länger auf ihr und schließlich senkte sich seine
Nase in ihr Haar und er begann, die verborgene Form ihrer
Schamlippen mit seinen Lippen nach zu ziehen. Seine Zunge
folgte nach und seine Hände hielten ihre Schenkel und
teilten schließlich ihre Scham, so dass sie ihr Innerstes
preisgab.
Er sah sie an. Lange! Dann blickten seine Augen
zustimmungssuchend in ihre und mit einem leichten Lächeln
beugte er sich hinab und legte seine warme raue Zunge auf
ihre Klitoris. Weiter nichts! Er hielt sie auf ihr,
verstärkte den Druck und sah sie dabei unverwandt an. Ein
Feuer schien sich in ihrem Schoß zu entzünden. Es war ein
Gefühl wie nichts, was sie jemals
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