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Baccara Collection 185

Baccara Collection 185

Titel: Baccara Collection 185
Autoren: Suzannah Davis , Donna Clayton , Janis Reams Hudson
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Sinn gekommen, dass mich der Gedanke verrückt macht, dass du nie einen BH trägst. Mich und jeden anderen heißblütigen Mann auf der Welt.”
    Mit einer Hand streifte er leicht ihre Bluse von ihren Schultern. Er trat einen Schritt zurück und ließ sie zwischen ihnen auf den Boden gleiten. Nun streichelte er ihre Arme und Rippen.
    „Nein, als mager kann man dich wirklich nicht bezeichnen. Keine einzige Rippe steht hervor. Nur stramme Haut über starken, schlanken Muskeln. Weibliche Muskeln mit Rundungen genau dort, wo sie hingehören. Ich wünschte, du könntest dich so sehen, wie ich dich sehe.”
    Belinda hatte genug. „Ich weiß, worauf du hinaus willst.”
    „Nein, noch nicht. Sonst wäre es dir nicht mehr unangenehm, so vor dem Spiegel zu stehen und mir zuzusehen, wie ich dich berühre.”
    „Es ist mir nicht unangenehm, es ist nur …”
    „Du möchtest doch am liebsten die Arme über der Brust verschränken. Ich weiß nicht, was stärker ist: der Wunsch, dich vor mir oder vor dir zu verstecken. Warum nimmst du dir selbst die Freiheit, dich im Spiegel zu betrachten und zu mögen, was du siehst? Wenn du dich durch meine Augen sehen könntest, würdest du eine hübsche Frau sehen, schlank, sexy und wunderschön.”
    Bevor sie einen klaren Gedanken fassen konnte, hatte er schon ihre Jeans geöffnet und sie zusammen mit ihrer Unterwäsche nach unten geschoben.
    Belinda wollte protestieren, doch plötzlich blickte ihr aus dem Spiegel kein mageres, formloses Etwas entgegen. Als sie Alecs Hand folgte, sah sie eine schlanke, wohlgeformte Frau.
    Belinda schluckte den Klumpen in ihrem Hals hinunter und flüsterte: „Jetzt verstehe ich, warum du mich ,Slim’ nennst.”
    Schnell zog er seine Jeans und Shorts herunter und kickte sie zur Seite. „Schau noch einmal.”
    Belinda nahm es den Atem. Sie stand etwas vor ihm, vollkommen nackt; nur sein Arm und ein Teil seiner linken Körperhälfte war von ihr verdeckt.
    „Sieh uns an.” Er legte seinen linken Arm um ihre Taille und bedeckte mit der Hand ihren Unterleib.
    Belinda hatte sich noch nie zusammen mit einem Mann auf diese Weise betrachtet. Er sehr groß, sie beträchtlich kleiner, seine Haut war dunkel, ihre blasser, seine harten Muskeln, ihre weicheren Formen … zusammen waren sie einfach … schön.
    „Was stimmt nicht?” fragte er.
    Seine Frage verwirrte sie, und sie schaute ihm im Spiegel in die Augen. „Nichts. Warum?”
    Das war eine Falle, doch sie konnte nicht erkennen, welche.
    Ihr Blick fiel auf seine Erektion, und sie musste schlucken „Also, nicht stimmen würde ich nicht gerade sagen.”
    „Was würdest du dann sagen?”
    Sie konnte seinen starken Herzschlag gegen ihren Rücken spüren. „Uns. Ich sehe uns. Ich weiß nicht, was du von mir hören willst.”
    „Uns ist ganz okay. Denn es gibt uns - und zusammen sind wir einfach perfekt. Wie zwei Teile eines Puzzles, die zusammengehören.”
    „Bitte, hör auf”, flehte sie. „Du sprichst schon wieder von Heirat.”
    „Nicht nur das. Ich spreche von allem, was bei uns zusammenpasst. Unser Leben, unsere Herzen, unsere Seelen.” Er führte seine Hand tiefer, bis sie zwischen ihren Beinen lag. „Unsere Körper.”
    Leidenschaft stieg in ihr auf. Ihre Knochen wurden weich wie Wasser, und sie stöhnte auf. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie in den Spiegel. Sie war nicht prüde, doch sie fühlte sich ein wenig als Voyeur.
    Der Anblick, der sich ihr bot, war nicht abstoßend oder erschreckend. Es war das Erotischste, was sie je gesehen hatte. Die pulsierende Leidenschaft wuchs mit jeder Bewegung seiner Finger, bis sie sich auf die Unterlippe biss, um nicht laut aufzustöhnen.
    „Schau mir in die Augen”, bat er. „Sieh auf den Spiegel. Ich will deine Augen sehen.”
    Sie blickte auf sein Spiegelbild und ließ sich von seinen Fingern verzaubern, bis ihre Erregung explodierte und sie seinen Namen rief.
    Noch nie hatte Alec etwas Erotischeres gesehen als Belinda, wie empfindsam sie auf seine Berührung reagierte. Als ihre Beine nachgaben, zog er sie zu sich heran und legte sie auf das Bett.
    Er musste sie besitzen, jetzt gleich. Doch die Tränen auf ihrem Gesicht hielten ihn zurück. Zärtlich, mit zitternden Fingern wischte er sie von ihren Wangen. „Belinda?”
    Sie schluckte hart und sah ihn an, als er sich über sie beugte.
    „Oh, Alec, nie zuvor habe ich … das war … unglaublich.”
    Alecs Herz machte einen Sprung. „Du bist unglaublich.” Er küsste ihre Lippen und glitt
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