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Ausritt im Park

Ausritt im Park

Titel: Ausritt im Park
Autoren: Robert Bringston
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hatte mich mit beiden Händen auf seinem Brustkorb abgestützt. Seine Brustwarzen lagen zwischen meinen Fingern, die immer wieder über die harten Knoten rieben. Adriens Körper wand sich unter der zügellosen Behandlung. Wie ein bockendes Pferd versuchte er, mich abzuwerfen.
    »Dieses Mal bin ich vorbereitet. So ein schlechter Reiter bin ich nun doch nicht, mein Freund.« Meine beiden Schenkel pressten sich eng an seine Hüften.
    »Ich habe nicht behauptet, dass du ein schlechter Reiter bist, aber noch hast du meinen harten Schweif nicht zu spüren bekommen.«
    Fest packte er meinen Hintern und zog mich ein Stück auf seinen Bauch. Plötzlich spürte ich seinen heißen Ständer zwischen meinen Arschbacken, die er mit beiden Händen auseinanderzog.
    Erschrocken schnappte ich nach Luft. »Was hast du vor, Adrien?«
    »Ich wollte dir meine kleine Reithilfe vorstellen«, grinste er mich lüstern an. Seine dunklen Augen funkelten verführerisch.
    Ich saß aufrecht über ihm, beugte mich zurück und tastete nach dem heißen Eisen.
    »Von klein kann hier wohl nicht die Rede sein.« Nur einen Teil des Prachtstückes konnte ich mit der Hand umfassen. Auf dem dicken Schaft saß eine pralle Spitze, die bereits reichlich von feuchtem Vorsaft überzogen war. Aber ich wollte noch mehr. Aus dem Augenwinkel entdeckte ich die Salbe von Doktor Ludford auf dem Nachttisch. Meine andere Hand ergriff den offenen Tiegel und verteilte eine Portion der kühlen Salbe auf Adriens Schwanz.
    »Und, wie gefällt dir das?«
    Adrien stöhnte, während er mich mit weiten, vor Schreck geöffneten Augen anstarrte.
    Dann breitete sich ein verwegenes Lächeln auf seinem Gesicht aus. Genüsslich packte er nach meinem Ständer, der aufrecht und zuckend vor meinem Bauch tanzte.
    »Mit dieser harten Gerte werde ich dich während unserer kleinen Reitstunde führen, mein Freund. Sei ganz beruhigt, bei mir bist du in sicheren Händen.«
    Von seinem unerwarteten Handstreich überrascht, verlor ich das Gleichgewicht und musste mich abstützen. Unerwartet drängte sich Adriens harter Pfahl plötzlich in meinen Hintern. Mühelos glitt er durch den engen Muskelring, während ich mich erschrocken wieder aufrichtete.
    »Wie konntest du nur ...«, schrie ich entsetzt, »… solange damit warten.« Ich entspannte mich und rutschte noch tiefer auf seinen Luststab.
    Ein zufriedenes Grollen drang aus meiner Kehle.
    Langsam, ganz langsam begann ich meinen Ritt. Hob und senkte vorsichtig meinen Hintern, hielt meine Schenkel stramm gegen seine Flanken gedrückt. Den Rücken gerade aufgerichtet, mit festem Blick auf den erregten Körper unter mir. Sein gerade noch ruhiges Gesicht zuckte, als ich zu einer schnelleren Gangart wechselte. Sein Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen. Geschickte Hände begannen, meinen Ständer zu verwöhnen.
    Der pochende Schwanz in meinem Hintern schien noch weiter zu wachsen. Immer schneller raste ich jetzt über weite Wiesen und Felder. Mannshohe Zäune und breite Flüsse konnten mich nicht bremsen. Wie der Wind flog ich davon. Am Abendhimmel sah ich Sterne aufleuchten. Erst nur einige wenige. Dann plötzlich waren es Tausende, die alle gleichzeitig vor meinen Augen in einem bunten Feuerwerk explodierten. Stöhnend entlud sich mein Samen auf Adriens Bauch. Bis hoch zu seinem Hals spritzte der weiße Saft, während er mit einem lauten Schrei seinen Hammer hemmungslos in meinen Hintern stieß und sich eine heiße Ladung in mir ausbreitete. Sein Schwanz zuckte immer noch, als ich schon längst auf seiner Brust lag und sein pochendes Herz unter meinem Ohr allmählich ruhiger wurde.
    »Ich denke, das war ein guter Anfang für deinen ersten Ritt nach diesem schrecklichen Unfall.« Adrien fuhr zärtlich mit einer Hand durch meine Haare.
    »Ja, ein wirklich guter Anfang«, seufzte ich zufrieden.
    Ich hob den Kopf und sah in seine wunderbaren dunklen Augen. Meine Lippen berührten sanft die seinen. Ich fühlte mich plötzlich ganz leicht, als wäre eine unendlich schwere Last von mir abgefallen. Die wohlige Wärme, die sein Körper ausstrahlte, hüllte mich ein. Schläfrig zog er die Bettdecke über uns. Meine Hände kraulten in seinen Brusthaaren. Seine Finger streichelten sanft meinen Rücken. Ich fühlte mich geborgen und … nicht mehr alleine.

    Frederik öffnete geräuschvoll die Tür.
    »Endlich habe ich es gefunden. Ich wusste doch, dass ich es irgendwo hingelegt hatte. Schließlich ein Geschenk Eures lieben Vaters. So etwas verliert man
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