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Aura-Soma

Aura-Soma

Titel: Aura-Soma
Autoren: Irene Dalichow , Mike Booth
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die Produkte, von den Ölen ausgehend um die Pomander und Quintessenzen bis hin zu den Erzengel-Essenzen erweitert, von Menschen aller Altersstufen und Schichten. Auch Schwerkranke und Bewusstlose, kleine Kinder, Tiere, sogar kranke Pflanzen können von der Anwendung profitieren.
    Menschen, die sich den Zugang zu ihrer Unbefangenheit bewahrt haben, können mit Aura-Soma schnelle und tief gehende Erfolge erzielen. Ihre Intuition kann sich verstärken und sie gelangen an altes, archetypisches, „eingeborenes“ Wissen.
    Häufig finden sie eine neue Richtung in ihrem Leben. Es fällt ihnen möglicherweise leichter als zuvor, überholte und nutzlose Verhaltensmuster aufzugeben und neue Wege zu gehen. Wenn die Substanzen spontan und mit dem Herzen (also nicht mit dem Kopf und mit Berechnung) ausgewählt und regelmäßig sachgerecht angewendet werden, können auch oft körperliche und/oder seelische Krankheiten gelindert oder geheilt werden. Allerdings kommt es immer wieder vor, dass zu Beginn eine sogenannte Heilungskrise das Vertrauen des oder der Betreffenden erschüttert. So wie bei anderen Systemen, beispielsweise der Homöopathie, muss auch bei Aura-Soma diese Krise durchgestanden werden, damit sich Körper und Seele wirklich vom Alten befreien und Platz für Neues schaffen können.
    Im Übrigen empfiehlt es sich immer, bei speziellen Problemen mit der professionellen Unterstützung eines guten Arztes, Heilpraktikers, Psychotherapeuten, Körpertherapeuten ... zu arbeiten. Dazu finden Sie ganz am Schluss dieses Buches noch einige Anmerkungen.
    Manche Menschen, die zu Skepsis neigen, die ja auch durchaus angebracht ist, fühlen sich von Aura-Soma zuerst gar nicht angesprochen. Oder sie haben, wenn sie sich doch angesprochen fühlen, anfänglich mit Zweifeln zu kämpfen. Viele von denen, die heute erfolgreich und überzeugt mit den Substanzen umgehen, haben diese Phase durchgemacht und überwunden, und sie hatten für beides gute Gründe. Zum Beispiel ist es bislang einmalig, dass ein vergleichbares System zur Selbsterkenntnis und zur ganzheitlichen Heilung medial durchgegeben wurde. Es ist wirklich nicht ganz leicht zu schlucken, dass da Rezepturen, und zwar außerordentlich komplexe, komplizierte Rezepturen, einfach so vom Himmel gefallen sein sollen und noch vom Himmel fallen. Und dass sie den Menschen im Grunde genommen mit nicht viel mehr Information in die Hände gegeben wurden und werden als: „Nun macht mal.“
    Es haben dann tatsächlich einige intuitive Menschen die Ärmel hochgekrempelt und „gemacht“. Und sie haben in den wenigen Jahren, die seit der Geburt von Aura-Soma vergangen sind, Ideen, Erfahrungen, Erfolge eingebracht, ohne die dieses Buch nie hätte geschrieben werden können.
    Der Prozess der Entschlüsselung aller Geheimnisse ist aber noch in vollem Gang, was die therapeutische und die spirituelle Seite des Ganzen betrifft. Und hiermit können kritische Gemüter auch so ihre Schwierigkeiten haben: Es wird bei Aura-Soma von beseelten Inhalten der Flaschen, von Naturgeistern, Engeln und Erzengeln, von den feinstofflichen Körpern des Menschen und von seinen karmischen Erfahrungen gesprochen – nicht für jeden eine leicht verdauliche Kost.
    Tatsache aber ist, dass die Substanzen wirken. Dass die Farben die Tore für die Wellenlängen des Körpers aufschließen und sie harmonisieren, was sich direkt auf das Wohlbefinden des ganzen Menschen, auf seine spirituelle, mentale, emotionale und körperliche Ebene auswirkt, und zwarauf sanfte Weise. Aura-Soma bezeichnet sich als ein „non-intrusive soul-system“, als ein System für die Seele, das sich nicht aufdrängt. Ähnlich wirkende Formen der Therapie oder der Selbsterkenntnis sollen schon in den Heiltempeln des alten Ägypten und des alten Griechenland, bei den Essenern und in anderen Gesellschaften und Kulturen praktiziert worden sein. (Die Essener waren eine Gemeinschaft, dievon 150 v. Chr. bis 70 n. Chr. bestand. Der historische Jesus soll dieser Gemeinschaft angehört haben.)
    Der große Dichter, Wissenschaftler und Weise Johann Wolfgang von Goethe kämpfte in seiner „Farbenlehre“ dafür, dass die Menschen Verständnis für die übergeordneten Aspekte des Phänomens Farbe gewinnen. Vergeblich! Die physik alische Betrachtungsweise seines „Kollegen“ Isaac Newton, eines englischen Physikers und Mathematikers, setzte sich durch.
    Goethe sagte, eines Tages werde seine Farbenlehre für die Menschen bedeutsamer sein als seine Dichtung. Die
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