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Aura-Soma

Aura-Soma

Titel: Aura-Soma
Autoren: Irene Dalichow , Mike Booth
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Die Autoren

    Irene Dalichow ist ausgebildete Zeitungsredakteurin. Während ihres Studiums der Erziehungswissenschaften war sie für das Schulfernsehen und eine Lehrerzeitschrift tätig. Nach ihrem Diplomabschluss ging sie in die Aus- und Weiterbildung eines Großkonzerns im Ruhrgebiet. Heute arbeitet sie in München als Journalistin und Buchautorin mit besonderem Interesse an pädagogischen, psychologischen, ökologischen, naturheilkundlichen und spirituellen Themen. Während ihrer vielen Auslandsrecherchen lernte sie Anfang der 90er-Jahre Aura-Soma kennen. Darüber gab es bis dahin außer der Autobiografie der Begründerin Vicky Wall noch keinerlei Literatur. Unterstützt von Mike Booth arbeitete sie sich intensiv ein und schrieb aufgrund seiner Informationen dieses Buch, das seit seinem ersten Erscheinen 1994 zu einem großen Best- und Longseller und in viele Sprachen übersetzt wurde. Das vorliegende Buch ist die vollständige Aktualisierung und Neubearbeitung von 2010.
    Insgesamt hat Irene Dalichow 15 erfolgreiche Bücher veröffentlicht. → www.irene-dalichow.de

    Mike Booth schloss sein Studium der Kunst und Erziehungswissenschaften mit dem Diplom ab. In den 70er-Jahren lebte er in Schottland, wo er als Töpfer und Maler arbeitete. Seine Mandalas sind weltbekannt. Später war er im Management-Training tätig, außerdem als, wie er es selbst ausdrückt, Heiler wider Willen. Im Jahr 1983 traf er Vicky Wall, die Begründerin und „Erfinderin“ des Aura-Soma-Systems, und wurde ihr engster Vertrauter. Bis zu ihrem Tod 1991 arbeitete er sieben Jahre lang sieben Tage die Woche mit ihr zusammen und wurde, wie sie in ihrer Autobiografie schrieb, ihr auserwählter Nachfolger. Sie übergab ihm die Schöpfung neuer Aura-Soma-Substanzen und die Weiterentwicklung des Systems. Mike Booth ist Präsident der Aura- Soma-Produkte Ltd. Auch steht er A.S.I.A.C.T. vor (Art and Science International Academy of Colour Technologies – Internationale Akademie für Kunst und Wissenschaft der Farbtechnologien). Er ist Autor einer Reihe von Büchern über Farbe und das Aura-Soma-System, die in viele Sprachen übersetzt wurden.
→ www.aura-soma.net



Der Hintergrund von Aura-Soma
    Aura-Soma ist eine ganzheitliche Therapie, welche die heilenden Wirkungen von Farben, Pflanzen und Edelstein-Energien kombiniert. Alte Traditionen wie die Kabbala, die Lehre von den Chakren und die Signaturlehre fließen in sie ein. Um diese Zusammenhänge geht es im ersten Teil des Buches.

Was ist Aura-Soma?
    Selbsterkenntnis – so lautet das wesentliche Ziel, das mit Aura-Soma verfolgt wird. Warum die Anwender mithilfe der so entzückend und harmlos wirkenden, bunten kleinen Flaschen diesem Ziel näher kommen können? Das Geheimnis ist nicht mit ein paar Sätzen zu erklären. Aber es lässt sich nach und nach entschlüsseln.
    Wir sind die Farben, die wir wählen.
    Diese Aussage, die im Zusammenhangmit Aura-Soma immer wieder zu hören ist, mag im ersten Moment gewagt erscheinen. Wieso sollten die Farben, die uns besonders ansprechen, unser Sein ausmachen?
    Aber denken Sie, um sich mit dieser Idee vertraut zu machen, an die Beziehung, die die meisten Kinder zu Farben haben. Da muss es an einem bestimmten Tag unbedingt der knallrote Pullover sein, der nach Mamas Empfinden nicht zur Farbe der Hose passt. Wie viele Tränen sind schon geflossen, wenn es um die Auseinandersetzung ging: Dickkopf-Sprössling gegen Dickkopf-Mutter. Es muss doch irgendeinen Grund dafür geben, dass Kinder solche Konflikte auf sich nehmen, nur wegen einer bestimmten Farbe?
    Oder Teenager in ihrer schwarzen Phase. Nichts und niemand, nicht einmal die Mutter, kann sie davon abhalten, sich in Schwarz zu hüllen und damit kundzutun, dass es ihnen vor allem um eines geht: um Abgrenzung.
    Seit 1984 gibt es eine Farbtherapie mit dem Namen Aura-Soma. Ihr dienen unter anderem kleine eckige Glasfläschchen, die zwei unterschiedlich farbige Schichten von Flüssigkeit enthalten. Sehr viele Menschen fühlen sich in ihrem – im besten Sinne des Wortes – kindlichen, unbefangenen Teil durch diese Fläschchen bzw. ihre leuchtenden Inhalte angesprochen. Sie nehmen das Angebot an, diese „Speisekarte“ zu lesen und sich daraus das auszusuchen, wovon sie überzeugt sind, dass es sie voll und ganz zufrieden stellen und sättigen wird.
    Dabei ist es gleichgültig, wie „unmöglich“ die Zusammenstellungen aussehen: Pink über Rot, Blau über Grün, Gelb über Violett. Keine Mutter, kein Lehrer,
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