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Aura-Soma

Aura-Soma

Titel: Aura-Soma
Autoren: Irene Dalichow , Mike Booth
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veröffentlicht.
    Beide Begriffe, „Aura“ und „Soma“, tragen noch wesentlich mehr Bedeutungen in sich, und die Kombination enthält eine bestimmte Schwingung. Genau wie der mit Bedacht gewählte Vorname eines Menschen etwas über sein Wesen aussagen soll und aussagt. Nomen est omen.
    Der britischen Pharmazeutin Vicky Wall, der „Erfinderin“ von Aura-Soma, wurde dieser Name für ihr System durch mediale Durchgaben übermittelt. Kurioserweise gehörte auch der kleine Bindestrich zwischen Aura und Soma zu dem, was sie übermittelt bekam.

Die Geschichte von Aura-Soma
    Vicky Wall wurde im Jahr 1918 geboren und wuchs in Großbritannien als jüngste Tochter einer jüdischen Familie auf, genauer gesagt einer chassidischen Familie. (Der Chassidismus ist eine von starkem Zusammengehörigkeitsgefühl geprägte Bewegung des osteuropäischen Judentums. Der Begriffleitet sich vom hebräischen Wort „hasid“ für fromm her.) Ihr Vater war ein Meister der Kabbala, der jüdischen Geheimlehre.
    Sie war das siebte Kind eines siebten Kindes, wie Vicky Wall in ihrer Autobiografie schreibt. Darin schildert sie ausführlich, wie Aura-Soma auf die Welt kam. Wir gehen hier nur auf die wichtigsten Stationen ein.
    Als Vicky ein kleines Mädchen war, pflegte ihr Vater sie bei ihren gemeinsamen Spaziergängen in Londoner Parks zu fragen: „Welche Krankheit kann wohl diese Pflanze heilen?“ Oder: „Such mir eine Pflanze, die mir gegen meine Halsschmerzen helfen kann.“ So machte er sie auf spielerische Art und Weise mit dem bekannt, was in der Heilkunde „Signaturenlehre“ heißt. Das ist die schon in vorgeschichtlicher Zeit und in der Antike verbreitete Lehre, aus äußeren Eigenschaften wie Form und Farbe von Mineralien, von pflanzlichen und tierischen Stoffen auf deren medizinische Wirkung zu schließen.
    Vickys Vater schulte ihre Intuition, was sich später bei ihrer Tätigkeit in einer Apotheke als sehr nützlich erweisen sollte. Allerdings hatte das Schicksal sie sowieso schon mit hervorragender Intuition aus gestattet. Und sogar mit noch mehr. Sie war von Kindesbeinen an hellsichtig und sensitiv.
    Bis zu ihrem Tod 1991 begleitete sie die große Liebe und Verbundenheit zu ihrem Vater.
    Als dann die 66-jährige und erblindete Vicky Wall 1984 die ersten Rezepturen für die Aura-Soma-Substanzen übermittelt bekam, geschah das ihrem Eindruck nach nicht ohne das Zutun ihres Vaters. Zu dieser Zeit war er allerdings schon lange verstorben. Er hatte also von „drüben“ die Finger mit im Spiel, neben anderen Wesen und Kräften.
    Aufgrund ihrer Sensitivität, ihrer Ausbildungen und Erfahrungen war Vicky Wall offenbar genau der richtige Mensch dafür, die Informationen aus einer anderen Dimension in die hiesige zu übertragen, sie umzusetzen oder zu übersetzen und zu materialisieren. Alles, was sie bis zu diesem Zeitpunkt in ihrem Leben erfahren hatte, schien sie genau auf diese Aufgabe vorbereitet zu haben.
    Es geschah eines Nachts. Vicky Wall suchte sich in ihrem kleinen, in ihrem Haus befindlichen Labor eine Fülle von verschiedenen natürlichen Ingredienzien zusammen und begann ihr alchemistisches Werk. Die Hände seien ihr dabei geführt worden, berichtete sie später.
    Alle Zutaten stammten aus dem Mineral- und Pflanzenreich und, wenn man so sagen möchte, aus dem Reich von Licht und Farbe. Ihre Fähigkeit, Farben wahrzunehmen, auch die Farben der menschlichen Aura, war Vicky trotz ihrer Erblindung nicht verloren gegangen. Im Gegenteil, erstaunlicherweise hatte sie sich noch verstärkt.
    Nach dieser Nacht fragte sie ihre Kollegin und Freundin Margaret Cockbain: „Wozu sind diese hübschen Fläschchen?“ Und Vicky musste passen. Sie wusste es nicht. Sie vermutete, es seien Schönheitsöle, kosmetische Produkte. Denn die obere Hälfte der in den Flaschen befindlichen Substanzen bestand aus einer farbigen öligen Flüssigkeit, schwimmend auf einer zweiten, andersfarbigen Schicht auf der Basis von Wasser. Zusammengeschüttelt ergab das für kurze Zeit eine Emulsion aus 50 Prozent Wasser und 50 Prozent Öl.
    Dieses Verhältnis entspricht genau der Konsistenz von Eselsmilch, in der Kleopatra zu baden pflegte, um ihre Haut zart, straff und schön zu erhalten. Wasser-Öl-Emulsionen dieses Mengenverhältnisses dringen auf ideale Weise in die Haut ein. In den neuen Substanzen, ohne jede künstliche Stabilisatoren zusammengebracht, so kombinierte Vicky Wall, könnten die pflegenden und energetisierenden Kräfte ungestört ihr Werk
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