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Aufstieg der Toten: Roman (German Edition)

Aufstieg der Toten: Roman (German Edition)

Titel: Aufstieg der Toten: Roman (German Edition)
Autoren: Z. A. Recht
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Szenerie. » Die sind nicht von der Army!«
    Er schwang sein Gewehr herum und zielte auf den Mann im Geschützturm.
    » Und wenn es befreundete Einheiten sind?« fragte der zweite.
    » Vergiss nicht, was Derrick gesagt hat: Erst schießen, dann fragen.« Der erste Posten schoss auf den Mann im Geschützturm.
    Die Kugel traf das Fahrzeugdach und hinterließ eine hässliche Delle. Sofort richtete der Mann am MG den Blick auf sie und schwang das schwere Geschütz in ihre Richtung.
    Die drei Posten auf dem Dach gingen in Deckung, denn plötzlich umschwirrte sie ein Kugelhagel und riss Stücke aus dem Dach. Nach einer Weile hörte das MG -Feuer auf. Einer der Posten hob vorsichtig den Kopf, um über den Dachrand zu spähen. Der MG -Schütze hatte sich wieder auf die Watschler konzentriert und war damit beschäftigt, sie umzumähen.
    Der MG -Beschuss hatte heftige Auswirkungen auf die Infizierten. Blut spritzte durch die Gegend, als die Zombies zuckend und zerschmettert zu Boden fielen. Der Laster hatte sich den Weg zum Forschungsinstitut frei gemacht.
    Der erste Posten auf dem Dach wollte sein Glück noch einmal versuchen. Er kam hinter der Dachkante hervor und zielte vorsichtig auf den Schützen im Turm. Er achtete allerdings nicht darauf, dass direkt hinter dem Kampfwagen ein Pick-up folgte, aus dessen Schießscharte ein Gewehrlauf in seine Richtung zeigte.
    Bevor der Mann den Finger um den Abzug krümmen konnte, knallte ein einzelner Schuss, und er fiel nach hinten aufs Dach. Die Kugel hatte ihn direkt über dem Auge getroffen.
    Die beiden verbliebenen Posten taten gut daran, in Deckung zu bleiben, als die Fahrzeuge sich dem Eingang näherten und alle Leichen plattwalzten, die dort herumlagen.
    Trev lief am Eingang die Zeit davon. Die beiden von ihm überraschten Posten hatten das Feuer eröffnet. Er hatte es erwidert. Das Problem war, dass beide Parteien gute Deckung hatten und Trev nicht mehr viel Munition besaß. Sein Gewehr war bereits leer, und in der Pistole steckte das letzte Magazin. Er hatte nicht die Absicht, die Posten mit seinem Schlagstock anzugreifen, das wäre Selbstmord gewesen.
    Als er eine Weile mit seinen Gegnern Kugeln ausgetauscht hatte, hörte er vor der Tür das Geräusch von Fahrzeugmotoren. Einen Moment überlegte er, wohin er sich absetzen könnte, falls der Feind Verstärkung bekam. Dann verwarf er den Gedanken. Wenn dies der Fall war, hatte er ohnehin keine Chance. Er könnte nichts dagegen tun.
    Trev riskierte einen Blick hinaus und sah einen großen Werkstattwagen, der mit voller Geschwindigkeit in eine Gruppe von Watschlern fuhr, die den Eingang blockierten. Ein vorn an dem Fahrzeug befestigter Kuhfänger schleuderte die meisten Watschler einfach beiseite. Einige landeten auch unter dem Kuhfänger. Trev konnte die Geräusche von brechenden Knochen und zermatschtem Fleisch hören, als die Wagenräder sie überrollten. Die zermalmten Körper kamen an der Rückseite des Fahrzeugs wieder hervor und blieben als blutige Haufen in der Straßenmitte liegen.
    Der Laster kam mit quietschenden Reifen und kreischenden Bremsen zum Stehen. Trev hörte, dass der Rückwärtsgang eingelegt wurde.
    Jackson und Smith, Trevs Gegner, waren ebenso von der Ankunft des Fahrzeugs überrascht wie er. Sie fingen sich jedoch schnell wieder und eröffneten mit ihren Gewehren das Feuer auf Trevs provisorische Deckung. Trev duckte sich noch tiefer, um nicht getroffen zu werden.
    Die Reifen des Lasters quietschten wieder, als er mit Wucht rückwärts in den Eingang fuhr und ihn so blockierte. Ein weiteres Fahrzeug, ein Pick-up, fuhr vorbei. Schüsse hallten von der Ladefläche. Die Watschler, die noch auf der Straße waren, wurden nacheinander abgeknallt. Wer auch immer diese Ankömmlinge auch waren: Sie wussten mit Dämonen umzugehen.
    Die rückwärtigen Türen des Trucks schwangen auf. Etliche Männer in Räuberzivil sprangen heraus, traten die Institutstür auf und stürmten mit den Waffen im Anschlag herein. Jackson und Smith ließen von Trev ab, wandten sich den Ankömmlingen zu und eröffneten sofort das Feuer.
    Die Ankömmlinge reagierten blitzschnell. Zwei warfen sich auf den Boden und erwiderten den Beschuss. Die anderen beiden bewegten sich zur Seite und feuerten aus dieser Position.
    Jackson und Smith, überrascht und ohne Deckung, wurden im Kugelhagel niedergestreckt. Smith erhielt einen Treffer in die Brust und fiel nach hinten. Jackson wurde von etlichen Kugeln gegen die Wand geschleudert und rutschte dort
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