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Auf Tour mit Bob Marley

Auf Tour mit Bob Marley

Titel: Auf Tour mit Bob Marley
Autoren: Mark Miller
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Dezember: Fox Theater, Atlanta, Georgia, USA
    13. Dezember: Jai Alai Fronton, Tampa, Florida, USA
    15. Dezember: Queen Elizabeth Sports Center, Nassau, Bahamas
    1980 Uprising Tour
    4. Januar: Libreville, Gabun, Afrika
    5. Januar: Libreville, Gabun, Afrika
    15. März: Laurie Auditorium, San Antonio, Texas (abgesagt)
    16. März: Abidjan, Elfenbeinküste, Afrika (abgesagt)
    17. März: Abidjan, Elfenbeinküste, Afrika (abgesagt)
    18. April: Zimbabwe Independence Concert, Rufaro Stadium, Harare, Zimbabwe (bei diesem Konzert kriegten wir auf der Bühne Tränengas ab)
    19. April: Zimbabwe Independence Concert, Rufaro Stadium, Harare, Zimbabwe
    30. Mai: Hallenstadion, Zürich, Schweiz
    1. Juni: Reitstadion, München, Deutschland
    3 Juni: Palais des Sports, Grenoble, Frankreich
    4. Juni: Parc des Sports, Dijon, Frankreich
    6. Juni: Sporthalle, Köln, Deutschland
    7. Juni: Crystal Palace, London, England (nicht im Juli, wie viele sagen)
    8. Juni: Festival, Stadion am Betzenberg, Kaiserslautern, Deutschland
    9. Juni: Hall Rhenus, Straßburg, Frankreich
    10. Juni: Parc des Expositions, Orléans, Frankreich
    11. Juni: Hall d’exposition, Bordeaux, Frankreich
    13. Juni: Westfalenhalle, Dortmund, Deutschland
    14. Juni: Ernst-Merck-Halle, Hamburg, Deutschland
    16. Juni: Drammenshalle, Oslo, Norwegen
    17. Juni: Grona Lund, Stockholm, Schweden
    18. Juni: The Forum Copenhagen, Dänemark
    20. Juni: Waldbühne, Berlin, Deutschland
    21. Juni: Eissporthalle, Kassel, Deutschland
    22. Juni: Vorst Nationaal, Brüssel, Belgien
    23. Juni: Ahoy Hallen, Rotterdam, Holland
    24. Juni: Grand Palais, Lille, Frankreich
    25. Juni: Stade Mayol, Toulon, Frankreich
    27. Juni: San Siro Stadio, Mailand, Italien (das größte Konzert, das Bob je gab)
    28. Juni: Stadio Comunale, Turin, Italien
    29. Juni: Estadio Roman Valero, Usera, Madrid, Spanien
    30. Juni: Plaza de Torros Monumental, Barcelona, Spanien
    2. Juli: Palais de la Beaujoire, Nantes, Frankreich
    3. Juli: Le Bourget, Paris, Frankreich
    4. Juli: Dijon, Frankreich
    6. Juli: Dalymount Park, Dublin, Irland
    8. Juli: Brighton Leisure Centre, Brighton, England
    9. Juli: Brighton Leisure Centre, Brighton, England
    10. Juli: Apollo, Glasgow, Scotland (MM wegen Krankheit abwesend)
    11. Juli: Apollo, Glasgow, Scotland (MM wegen Krankheit abwesend)
    12. Juli: Deeside Leisure Centre, Deeside, Chester, England (MM wegen Krankheit abwesend)
    13. Juli: Stafford Bingley Hall, Staffordshire, England
    16. September: JB Hynes Auditorium, Boston, Massachusetts, USA
    17. September: Meehan Auditorium Brown University, Providence, Rhode Island, USA
    19. September: Madison Square Garden, New York, USA
    20. September: Madison Square Garden, New York, USA
    23. September: Stanley Theatre, Pittsburgh, Pennsylvania, USA (Bobs letztes Konzert)
    Abgesagte Konzerte 1980
    25. September: Cole Field House, University of Maryland
    26. September: Irvine Auditorium, Philadelphia (zwei Konzerte)
    28. September: Stone Brook University, Brookhaven, Bundsstaat New York
    1. Oktober: Landmark Theatre, Syracuse, Bundsstaat New York
    2. Oktober: Burlington, Vermont
    3. Oktober: Forum, Montreal, Kanada
    Oktober: 8 Konzerte im Beacon Theatre New York
    6. Oktober: Maple Leaf Gardens, Toronto, Ontario, Kanada
    28. Oktober: Paramount Theatre, Portland, Oregon
    Bob Marleys Leben: eine Chronologie
    6. Februar 1945
    Bob Marley wird am 6. Februar 1945 in dem kleinen Dorf Nine Miles geboren. Es liegt eine Autostunde von der jamaikanischen Nordküste entfernt. Seine Mutter Cedella, eine schwarze Jamaikanerin, ist bei seiner Geburt erst siebzehn. Sie ist dem Charme eines 50-jährigen weißen Jamaikaners erlegen, den sie später heiraten wird. Sie nennt ihren Sohn Nesta; er wächst arm, aber in geordneten Verhältnissen auf. Seinem Vater Norval gefällt der Vorname Robert besser. Er verschwindet für mehrere Jahre, bestimmt aber vorher, dass er ihm nach Kingston folgt, wenn er schulreif ist. Deshalb wird der siebenjährige Junge einer alten Dame in Kingston anvertraut, geht aber dort nicht zur Schule. Seine junge Mutter holt ihn jedoch mit großer Mühe zurück und erzieht ihn allein. Nach seiner Rückkehr will Nesta singen. Er ist damals erst sechs oder sieben. Sein Großvater spielt mit Akkordeon und Violine Mento (jamaikanische Volksmusik) und praktiziert die Riten der Myal Yoruba (Nigeria). Sein Onkel ist ein semiprofessioneller Gitarrist, der in Großbritannien Mento-Songs und -Tänze spielt. Nesta singt außerdem schon als kleiner Junge mit seiner
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