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Auf Montage: Harte Kerle - heißer Feierabend (German Edition)

Auf Montage: Harte Kerle - heißer Feierabend (German Edition)

Titel: Auf Montage: Harte Kerle - heißer Feierabend (German Edition)
Autoren: Nik S. Martin
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abschütteln.

Kaum fiel die Tür hinter uns ins Schloss, hielt ich Chris am Arm fest, ehe er im Bad verschwinden konnte.
"Was hat Toni eben gesagt?"
"Du glaubst, er hat dich durchschaut, hm? Keine Sorge, hat er nicht", wich er aus.
"Was hat er gesagt?", wiederholte ich mit Nachdruck.
"Er glaubt, du hast 'ne Freundin hier gefunden."
"Hä? Wie kommt er denn da drauf?"
Chris verdrehte die Augen. "Es sieht sogar ein Blinder, dass du mit dem Kopf nicht bei der Arbeit bist ..."
Ich schnaubte belustigt. "Damit bin ich ja nicht allein, oder?"
"Nein. Ich kann es wohl besser vertuschen, als du. Aber es ist hart, den ganzen Tag Sachen im Kopf zu haben, die da besser nicht wären."
"Aha, als da wären?", fragte ich neckend.
Chris schob sich nah an mich heran, streifte mit den Lippen sanft die meinen.
"Dein Mund, dein Geschmack und dein Körper, der sich so gut unter meinen Händen anfühlt ...", raunte er leise.
Mir ging es nicht anders. Chris beherrschte mein Denken. Nur mühsam hatte ich mich konzentrieren können. Nach Feierabend, allein in diesem Zimmer, konnte ich endlich das tun, was ich sehnlichst wollte.
Ungeduscht wie wir waren, der Geruch nach Schweiß und frisch geschnittenem Holz haftete an uns, standen wir da. Ich legte meine Hand bei Chris in den Nacken, hielt ihn und zog ihn zugleich zu mir. Stürmisch eroberte ich seinen Mund, tauchte mit der Zunge in die warme Höhle, wurde empfangen mit der gleichen Gier, die ich selbst zeigte.
Die Dusche musste warten ... drängend schob ich Chris rückwärts, bis er an die Bettkante stieß und sich fallen ließ. Dabei zog er mich mit hinunter, sodass ich auf ihn fiel. Haut an Haut lagen unsere Oberkörper, meine Beine zwischen denen von Chris. Unsere Lippen, getrennt durch den Sturz, fanden wieder zusammen. Schnell flammte die Leidenschaft auf, die ich am Tag mühsam verdrängt hatte. Verlangend, fast brutal, küsste ich ihn; schob meine Zunge tief in seinen Mund; schmeckte den Mann, den ich begehrte. Mit einer Hand stütze ich mich ab, mit der anderen strich ich seitlich am Oberkörper entlang, fühlte die erhitzte Haut unter meinen Fingern. Chris bäumte sich auf, trieb mir sein Becken entgegen, stöhnte verhalten. Mein Herz schlug hefig, pumpte Blut in meine Lenden und meinen ohnehin schon harten Schwanz. Trotz der deutlich zu engen Hose spürte ich das lustvolle Prickeln an der Spitze. Chris krallte seine Hände auf meinen Arsch, trieb mich ihm entgegen. Keuchend löste ich mich von seinen Lippen. Widerwillig erhob ich mich, doch ich konnte die Enge meiner Hose nicht länger ertragen. Ich sah Chris an, während ich Knopf um Knopf öffnete. Seine Augen auf mein Tun gerichtet, die Unterlippe in den Mund gesogen. Erwartungsvoll und gespannt wirkte er - dabei wusste er, wie ich nackt und erregt aussah.
Ich schälte mich aus dem Stoff, befreite meine Latte, die sich daraufhin freudig ausstreckte. Beinahe waagerecht reckte sich die Länge Chris entgegen, der sie verlangend anstarrte. Ich kniete mich wieder zwischen seine Beine, strich über die Beule in seiner Hode und öffnete dann Gürtel und Knopf. Den Reißverschluss zog ich nur langsam auf, rieb dabei den verdeckten Schaft entlang. Chris stieß erneut sein Becken nach oben. Das Verlangen, die Lust, deutlich auf seinem Gesicht zu lesen. Er sah so gut aus - das Funkeln in den Augen; die leicht geöffneten Lippen, zwischen denen die Zunge hervorschnellte und die rosige Haut benetzte, sodass sie glänzte. Seine Brust hob und senkte sich unter kurzen, hektischen Atemzügen. Die kleinen Nippel reckten sich hart empor, die Haut überzogen mit Schweiß und Schlieren. Schmutzig, aber geil.
Mit einem Ruck befreite ich Chris von der Hose. Ich zog sie nur so weit hinunter, dass seine Härte frei lag. Augenblicklich beugte ich mich hinunter, richtete die Länge auf und stülpte die Lippen darüber. Während Chris laut aufstöhnte, schob ich mir die Härte tief in den Mund. Mit Lecken, saugen und sanftem Knabbern liebkoste ich ihn. Langsam genug, um ein schnelles Ende abzuwehren; schnell genug, um die Lust weiter anzufachen. Chris versuchte, das Tempo zu erhöhen, schob sich mir drängend entgegen. Ich ließ mich davon nicht beeinflussen. Mit herrlicher Langsamkeit nutzte ich jeden Moment, genoss jede Sekunde. Mit einer Hand am Schaft spürte ich jedes Pumpen, das drängende Pulsieren. Die andere Hand schob ich zwischen seine Beine, umschloss die prallen Hoden, was mir ein weiteres lautes Stöhnen von Chris einbrachte.
Mein Schwanz
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