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Ashby House

Ashby House

Titel: Ashby House
Autoren: V Ludewig
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Anglistik-Mentor, und Sybille Tschersich, die mein ethisches und ästhetisches Weltbild geprägt hat: Disziplin und Stil!
     
    Zuletzt, oder von Anfang an bis heute und morgen: Dank meinen Eltern, Margarete und Karl Ludewig für ungebrochenen Glauben, Vertrauen und Unterstützung über die Jahre.
     
    Danke.

Informationen zum Buch
    Ashby House, in der Nähe von Land’s End gelegen, steht schon lange auf einer streng vertraulichen Liste der gefährlichsten Orte mit paranormaler Aktivität in Großbritannien. An diesem frostigen Januartag jedoch liegt es still und friedlich da und erwartet seine neue Besitzerin. Es ist keine Geringere als die weltberühmte Fotografin Lucille Shalott, die, nach einem schweren Unfall an den Rollstuhl gefesselt, Ashby House zu ihrem Rückzugsort und künftigen Domizil erkoren hat. Lucille reist in Begleitung ihrer Schwester Laura an, mit der sie seit jeher eine tiefe Hassliebe verbindet. Kaum angekommen, ist Lucille plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Laura, durch das Verschwinden der verhassten Schwester plötzlich in Zugzwang, macht sich mit Butler Steerpike auf die Suche nach ihr. Als sie in den verbotenen zweiten Stock mit dem legendären Turmzimmer vordringen, erwacht Ashby House schlagartig zu eigenem Leben und geht zum Gegenangriff über   …

Informationen zum Autor
    V.   K.   Ludewig
betätigte sich nach seinem Anglistikstudium u.   a. als Plattenproduzent, Ghostwriter, Redakteur, Fernseh- und Buchautor. 2000 erschien sein Ratgeber ›Nur nicht aus Liebe weinen. Frust und Freuden schwuler Beziehungen‹, der zu einem Klassiker der schwulen Selbsthilfeliteratur wurde. ›Ashby House‹ ist sein Debüt als Romanautor.

Fußnoten
KAPITEL 5
    1
    Zweimal für die beste weibliche Hauptrolle, zuletzt für die beste weibliche Nebenrolle.
KAPITEL 17
    2
    Das Bild von Laura Shalott, Steerpike (!) und Mowgli im Ballsaal von Ashby House sollte im Lauf der Jahre einem ganz anderen Motiv den Rang ablaufen, was Miss-Identifizierungen anbelangte. So ist es weitgehend unbekannt, dass die schreiende Frau im lindgrünen Kostüm auf dem Filmplakat von Hitchcocks »Die Vögel« nicht Tippi Hedren ist, sondern Jessica Tandy, die in dem Film die Mutter von Rod Taylor spielt.
KAPITEL 26
    3
    Wie so oft hatte man sich an der Vergangenheit orientiert   – das Vorbild hatte Gloria Swansons Jubelzug durch die Vereinigten Staaten geliefert, nachdem sie in Frankreich gedreht hatte und mit zwei Geschenken zurückkam: einem Marquis, den sie geheiratet hatte, und einem Baby unter der Brust, das sie abtreiben musste, da der Geburtstermin eine voreheliche Empfängnis verraten hätte, die Ende der zwanziger Jahre noch einen Skandal ausgelöst und das Ende ihrer Karriere zur Folge gehabt hätte.
    4
    Die Schlumpen sind nicht zu verwechseln mit den Schompen, die auf der Insel Great Nicobar zu Hause sind!
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