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Anschlag auf den Silberpfeil

Anschlag auf den Silberpfeil

Titel: Anschlag auf den Silberpfeil
Autoren: Stefan Wolf
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wird der
Mafia-Krieg zu einem Fall für TKKG.
     
    Entführung in der
Mondscheingasse (Band 31)
    Den Berufsverbrechern
Uckmann und Neschke ist ein Supercoup geglückt — und niemand weiß, daß sie die
Täter sind. Die Riesenbeute verstecken sie im Ausland in einem Banksafe, zu dem
es zwei unterschiedliche Schlüssel gibt. Jeder bekommt einen, und so können sie
nur gemeinsam an den Schatz herankommen. Da wird Neschke wegen eines anderen
Verbrechens geschnappt und zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt. Uckmann
spielt derweil den Biedermann, wohnt beschaulich in einer Luxuswohnung. Aber
als er bei einem Mordanschlag auf Kommissar Glockner erkannt wird, muß er
untertauchen. Seit dem Anschlag auf Glockner ist Uckmann Feind Nummer 1 der
TKKG-Bande.
     
    Die weiße
Schmuggler-Jacht (Band 32)
    Karl, der Computer,
hat eine Tante in New York, die mit dem amerikanischen Millionär Baker
verheiratet ist. Der sammelt wertvolle Schwerter und Dolche. Wegen dieses
Hobbies segelt er auf seiner herrlichen Jacht durchs Mittelmeer zur
griechischen Roseninsel Rhodos, und die TKKG-Freunde sind eingeladen
mitzufahren. Aber als sie auf die Jacht kommen, merken sie rasch, daß etwas
nicht stimmt. Statt nach einem mit Brillanten besetzten Dolch sucht Baker seine
verschwundene Tochter Nancy aus erster Ehe. Sie ist mit dem zwielichtigen
Griechen Mitilini, vermutlich Rauschgiftschmuggler, bei Nacht und Nebel
durchgebrannt. Unter der Sonne des Mittelmeers jagt nun ein Abenteuer das
andere, und die TKKG-Bande löst wieder einmal „ihren Fall“.
     
    Gefangen in der Schreckenskammer (Band 33)
    Zu dem Psychologen
Tickel kommen auch viele Schüler aus dem TKKG-Internat, weil sie
Schwierigkeiten beim Lernen oder mit ihren Kameraden haben. Eines Tages wird
bei Tickel eingebrochen. Der Dieb bleibt unerkannt, aber die Schüler und auch
ehrenwerte Bürger der Stadt, die bei Tickel in Behandlung waren, werden
erpreßt. Der Unbekannte verlangt Geld — oder er wird die Gesprächsprotokolle
des Arztes mit seinen Patienten bekannt machen. Kein Zweifel: Der Einbrecher
hat in Tickels Kartei gestöbert. Er kassiert unbarmherzig ab, denn wer will
schon, daß seine „Psycho-Macken“ bekannt werden? Wieder mal hilft die
TKKG-Bande ihrem väterlichen Freund, Kommissar Glockner.

 
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