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Als Flora zuviel Rotwein trank - Noch eine sehr romantische Komödie (Leckere Lords von Ruby Royce) (German Edition)

Als Flora zuviel Rotwein trank - Noch eine sehr romantische Komödie (Leckere Lords von Ruby Royce) (German Edition)

Titel: Als Flora zuviel Rotwein trank - Noch eine sehr romantische Komödie (Leckere Lords von Ruby Royce) (German Edition)
Autoren: Ruby Royce
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Beinen und er war so herrlich vor dem Nachthimmel, dass ihr Herz einen Sprung tat und Tränen ihre Augen fluteten, als sie ihn dabei betrachtete, wie er sich auszog. Vom ersten Moment an war sie von seinem Körper fasziniert gewesen, er hatte sie gerufen, sich in ihr Gedächtnis gegraben. In ihrer Vorstellung hatte sie ihn berührt, ihn geküsst und jeden Zoll davon gekostet. Jetzt würde sie endlich erfahren, wie er sich in Wirklichkeit anfühlte.
    Sie hatte überhaupt keine Bedenken, ihm ihre Unschuld zu opfern, er würde schon gut für sie sorgen, dessen war sie sich sicher. Sie hob ihre Finger und strich sanft über die flachen Muskeln seines Bauches, gerade über seinem Gürtel. Er öffnete ihn und seine Hose viel zu Boden.
    Flora erblickte zum ersten Mal, wovon sie schon soviel gelesen hatte und worüber sie sich in ihren geheimsten Überlegungen schon so viele Gedanken gemacht hatte: einen erregten Mann.
    Er beugte sich zu ihr herunter und für eine Weile küssten sie sich einfach nur. Aber da war eine neue Nuance in seinen Küssen und auch sie spürte das Bedürfnis nach mehr Nähe, nach einer tieferen Verbindung.
    Er begann damit, ihren Hals zu küssen, dann ihre Brüste und ihren Bauch. Er rückte ein Stück von ihr ab, um die Innenseite ihrer Schenkel zu küssen, von wo aus er sich langsam nach oben wagte.
    Nach einiger Zeit erreichte sein Mund das Zentrum ihrer Weiblichkeit und seine Zunge teilte das zarte Fleisch, spielte damit herum, leckte an ihr, saugte an ihr, während seine Hände wärmend auf ihrem Bauch ruhten.
    Sie ließ ihren Kopf ins Grass fallen und schloss ihre Augen, so überwältigend waren die Schauer des Genusses, die sie überkamen.
    Er richtete sich auf und arbeite sich über ihre festen, runden Brüste wieder hoch, bis ihre Lippen sich erneut trafen.
    Sie spürte, wie seine Hände damit begannen, ihre Beine anzuheben. Sie zuckte zusammen als die Spitze seines Penis sie zum ersten mal berührte. Flora wurde immer aufgeregter. Sie atmete schwer und ihr Herz schien in ihrer Brust zu fliegen.  
    Er küsste sie immer weiter, während er sich über sie brachte. Er hob ihre Beine noch ein Stück höher und dann, langsam, fast unerträglich langsam drang sein hartes Glied in sie ein.
    Er hatte aufgehört, sie zu küssen und beobachtete sie genau, beinahe scheu. Sie wollte gerade etwas sagen, als ein stechender Schmerz ihren Unterleib durchfuhr und sie einen kleinen Schrei ausstieß. Sie grub ihre Fingerspitzen in seinen Rücken und drückte ihr Gesicht gegen seine Brust.
    Er bewegte sich nicht und blickte sie immer noch erwartungsvoll an. Offenbar wartete er auf ein Zeichen von ihr, ob er aufhören oder weitermachen sollte.
    Die Muskeln in ihrem Inneren entspannten sich und der Schmerz ebbte ab.
    Er bewegte sich noch einmal weiter vor, bis seine Männlichkeit sie vollkommen erfüllte. Sie stöhnte aus der Tiefe ihrer Kehle. Er auch.
    Sein Becken machte langsame Bewegungen, die sich direkt auf die empfindsamen Nerven in ihrem Unterleib übertrugen. Das Gefühl von ihm so tief in ihr drinnen war mehr als alles,   was Flora sich je vorgestellt hatte und es verstärkte sich bei jeder seiner Bewegungen. Die ganze Zeit über lagen ihre Hände auf seinem Po und erfreuten sich am Spiel seiner Muskeln.
    Er seufzte leise im Rhythmus seines Körpers und selbst der Gesang der Engel im Himmel hätte sich in Floras Ohren nicht herrlicher anhören können. Er war so wunderschön! Die Adern an seinem Hals zeichneten sich ab, seine Schultern glänzten im Mondlicht. Und sein Geruch! Und sein Haar! Sie wollte vor Glück explodieren.
    Auf einmal, ohne ein Wort der Warnung, zog er sich aus ihr heraus und kniete sich hin. Was war passiert?
    Flora musste sich nicht lange wundern, denn er hob sie in die Höhe und zog sie auf seinen Schoß und schon war er wieder in ihr. Sie schlang instinktiv die Beine um ihn herum und er gelangte tiefer in sie hinein als zuvor. Sie verstand. Ihre Gesichter waren in dieser Position beinahe auf gleicher Höhe und er konnte sie besser küssen. Sie selbst konnte sich freier bewegen und ihm noch näher sein.
    Er umschlang ihre Hüften und hob und senkte sie wieder und wieder, bis sie laut stöhnte, hilflos, bis sie die Welt um sich herum vollkommen vergessen hatte. Bis es keinen Mond mehr gab und keine Sterne. Nur noch ihn.
    Sie hörte, wie er ihren Namen gegen ihren Mund hauchte bevor er ihn wieder unter Beschlag nahm.
    Plötzlich brauchte sie mehr Atemluft. Sie warf ihren Kopf
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