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Alptraum zwischen den Welten - Teil 2: Jenny und Amorin (German Edition)

Alptraum zwischen den Welten - Teil 2: Jenny und Amorin (German Edition)

Titel: Alptraum zwischen den Welten - Teil 2: Jenny und Amorin (German Edition)
Autoren: Lissa Seebauer
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von dir geschenkt? Es steht auf seinem Schreibtisch...”
    “Ach so, es geht um das Bild. Wo er das her hat, wüsste ich auch zu gerne. Von mir jedenfalls nicht. Warst du etwa im Labor?”
    “Nein ich wollte ihn über Interkom sprechen, da sah ich dein Bild. Während er mit mir sprach, stellte er es so hin, dass ich es nicht übersehen konnte.“
    “Mein Lieber er wollte dich provozieren und du bist so dumm und fällst prompt darauf herein“, lachte sie ein wenig schadenfroh. Amorin packte sie wütend an den Armen und zog sie dicht an sich heran: “Du sollst mich nicht auslachen, ich hasse das“, fauchte er und seine Augen funkelten wie schwarze Kohlen. Sie befreite sich mit einem Ruck, schlang die Arme um seinen Hals und schrie ihn aufgebracht an: “Zum Kuckuck und bei allen Hooklas halt endlich den Mund und küsse mich, sonst lasse ich dich die ganze Nacht alleine schlafen.”
    “Und wo gedenkst du zu schlafen”, murmelte er schon wieder besänftigt und schickte seine Hände auf Wanderschaft. “Ich bleibe in meinem Bett aber dich werfe ich raus”,  lachte sie und drängte sich enger an ihn. Endlich küsste er sie, Besitzergreifend und fordernd. “Ich werde wahnsinnig nur bei dem Gedanken Askany könnte dich in die Arme nehmen.”
    “Tut er nicht. Warum nimmst du mich nicht richtig in den Arm oder hast du das in den letzten drei Wochen schon verlernt?”
    “Habe ich dich tatsächlich drei Wochen nicht mehr im Arm gehalten?” Und als sie nickte, brummte er: “Dann haben wir allerdings viel nachzuholen.” Fest nahm er sie in die Arme und überschüttete sie mit zärtlichen und dann immer wilderen Küssen. Seine Lippen wanderten weiter nach unten, als er ihre Brüste erreichte und sie mit seinem weichen Mund liebkoste, stöhnte sie lustvoll auf und presste ihren Körper eng an seine kräftige Gestalt. Dieser Einladung folgte der Yurge nur zu gerne. Mit den Händen schob er ihre Beine auseinander, legte sich auf sie und flüsterte: „Ich will dich immer noch genauso wie am ersten Tag. Ich bin dir restlos verfallen mein Liebling.“
    „Dann liebe mich endlich. Oh Amorin, ich kann es nicht mehr erwarten. Bitte nimm mich!“
    Sein Hautlappen legte sich einer Glocke gleich um ihr Geschlechtsteil und saugte sich fest. Als sein Glied in sie eindrang, stöhnte sie vor Lust auf und ihr Körper bog sich ihm entgegen. Nichts war mehr von Bedeutung, nichts mehr wichtig und von Belang. Es gab nur noch zwei Wesen von unterschiedlichen Welten, die auf einer Welle der Lust dem Höhepunkt entgegen ritten.
    „Amorin ich liebe dich, ich werde dich immer lieben“,  flüsterte die Terranerin und erzitterte unter dem Ansturm ihrer Gefühle. Schwer atmend blieb der Yurge nach diesem Orkan der Vereinigung auf ihr liegen.
    „Mein Liebling du schaffst mich“, lachte er an ihrem Hals. „Für diesen Sturm verlange ich Revanche.“
    „Und wann? Gleich oder später? Wenn du allerdings zu müde bist...“
    „Oh du Hexe! Na warte“, schmunzelte der Yurge, legte seine Hand auf eine Brust und streichelte sie, während er die andere mit seiner Zunge und den Lippen liebkoste. Sie wand sich wie eine Schlange unter ihm. „Höre auf du machst mich verrückt“, stieß sie stöhnend hervor. Amorin lachte nur und fuhr in seiner angenehmen Betätigung fort.  Sie spürte seine neu erwachte Erregung und konnte nur noch hilflos flüstern: „Oh Hookla was tust du mit mir. Amorin... ich... oh....“
    Der zweite Höhepunkt überrollte sie wie eine Sturmflut und riss den Yurge mit, der sich noch zurück gehalten hatte, um ihr vor Leidenschaft verzehrtes Gesicht zu beobachten. Da traf ihn die Welle der Lust so unerwartet, dass er auf dem Höhepunkt einen Schrei ausstieß. Lange Zeit kämpfte der Yurge um sein inneres Gleichgewicht wieder zu finden und fast zornig schaute er auf seine Gefährtin, die glücklich lachend unter ihm lag.
    „Ich wollte Revanche und keine Niederlage erleben“, stieß er zwischen den Zähnen hervor. Plötzlich drang er in sie ein, füllte sie aus und zog sich ebenso plötzlich wieder zurück.
    Wenn sie geglaubt hatte, dass nun Schluss wäre, täuschte sie sich gewaltig. Der Yurge hatte seine ganze Selbstbeherrschung verloren. Gefangen in einem Sextaumel nahm er sie fast brutal in Besitz. Für Zärtlichkeit war kein Raum mehr. Immer wieder drang er in sie ein, zog sich zurück, um dann noch kraftvoller zuzustoßen. Seinen ganzen aufgestauten Ärger, seinen Frust und seine Eifersucht lebte er plötzlich aus. Er
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