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Alarmstufe Rot

Alarmstufe Rot

Titel: Alarmstufe Rot
Autoren: Kristi Gold
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gie rig nach Obst.”
    „Gute Idee. Hast du welches im Haus?”
    Er lachte. „Jetzt ist nicht die richtige Jahreszeit.”
    „Schade.”
    „Ich werde chinesisches Essen kommen lassen. Du wirst dich wundern, was ich mit Nudeln alles anstellen kann.” Er schob ihr Top hoch und drückte kleine Küsse in das Tal zwischen ihren Brüsten, die sich über dem BH wölbten.
    „Ich kann es kaum erwarten.”
    Er auch nicht. Er hob den Kopf und fing ihren Blick auf. „Soll ich es gleich bestellen?”
    „Warte noch.” Sie sah sich im Raum um, bevor sie ihn wieder anschaute. „Jetzt habe ich Lust auf ein bisschen Krafttraining.”
    Das war nicht gerade die Übungen, die er sich vorgestellt hatte. „Tob dich ruhig aus.”
    Sie streichelte seinen Schenkel. „Das hab ich auch vor.”
    Das Ziehen in seinen Lenden zeigte, dass ihm das nur recht war. „Du bist ein schlimmes Mädchen, Brooke.”
    „Das hast du aus mir gemacht.”
    „Mir gefällst du so.”
    Sie grinste. „Worauf warten wir dann noch?”
    „Auf gar nichts. Komm mit.”
    Er wollte aufstehen, aber sie hielt ihn am Arm fest.
    „Was ist gege n diesen Ort einzuwenden?”
    „Du meinst, wir sollen uns im Fitnessraum lieben?”
    „Warum nicht?”
    „Weil ich hier normalerweise keine Kondome aufbewahre.”
    Sie setzte sich auf, zog ihr Oberteil über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen. „Dann fangen wir hier an und arbeiten uns langsam ins Schlafzimmer vor. Das wäre doch mal eine originelle Hausbesichtigung.” Sie hakte ihren BH auf und warf ihn keck lächelnd aufs Laufband.
    Verblüfft über ihrer Schamlosigkeit starrte er auf ihre runden Brüste mit den rosigen Spitzen, bevor er Brooke auf die Bank zurückdrückte und eine Brustknospe zwischen die Lippen nahm, während er ihre Jeans aufknöpfte. Sie half ihm, ihr die Hose abzustreifen, und trug jetzt nur noch einen winzigen Slip aus schwarzer Seide. Er hauchte kleine, heiße Küsse auf ihren Körper und hielt schließlich an ihrem Bauch inne. Als er aufschaute, sah er, dass sie ihn voller Begehren beobachtete.
    „Da wir gerade von Training sprachen”, sagte er, „bist du nach gestern ein bisschen wund?”
    „Ich war ganz überrascht, dass ich heute normal laufen konnte. Aber ich beklage mich keineswegs.”
    Er lächelte. „Vielleicht kann ich deine Qualen lindern.”
    Ihre Fesseln umfassend, zog er sie herunter, so dass ihr Po auf der Kante der Liege lag und ihre Beine herunterhingen. Nachdem er ihr Slip, Turnschuhe und Socken abgestreift hatte, küsste er ihre Knöchel und ihre wohlgeformten Waden und schob ihre Knie auseinander, um langsam an sein eigentliches Ziel zu gelangen.
    „O Himmel”, flüsterte sie.
    Er küsste sie durch die Seide hindurch. „Gut so?”
    „Weiter, Herr Doktor. Das tut sehr gut.”
    Nachdem er ihren Slip weggeschoben hatte, fuhr er mit der Zungenspitze wie zufällig zwischen ihre Schenkel. Brooke stöhnte ungeduldig, aber er wollte noch mehr Spannung aufbauen. Ganz leicht liebkoste er sie mit den Lippen, mit der Zunge, sparte jedoch ihre empfindlichste Stelle aus.
    „Du machst mich völlig fertig”, murmelte sie.
    „Das ist auch meine Absicht.”
    Brooke wand sich heftig, zeigte Jared, wie überaus bereit sie war. Hinter ihren geschlossenen Lidern explodierten Sterne, als seine Zunge endlich ihren sensibelsten Punkt berührte. Mit beiden Händen klammerte sie sich an die Liege, um nicht herunterzurutschen.
    Jareds Liebkosungen machten sie wahninnig vor Erregung, so dass sie fast laut aufgeschrien hätte. Noch nie hatte sie etwas erlebt, was so schön war und so mitreißend.
    Sie gab sich vollkommen ihren Empfindungen hin, war in einem Rausch der Sinne. Sie wollte sich gegen die anrollende Woge der Lust stemmen, um den Moment noch hinauszuzögern, doch es ging nicht. So viel Willenskraft besaß sie nicht mehr. Nicht, wenn Jared Granger die Führung übernahm.
    Die Entladung kam mit solcher Wucht, dass es ihr den Atem nahm. Ihr Körper bebte unkontrollierbar. Als Nächstes merkte sie, dass Jared sie in die Arme nahm und fest an seine Brust drückte. Sie spürte seinen Herzschlag an ihrer Wange.
    „Wow!” Mehr brachte sie nicht heraus.
    Er küsste ihre Stirn. „War das Training nach deinem Geschmack?”
    „So viel Spaß hatte ich noch nie in einem Fitness Center.” Plötzlich merkte sie, dass er noch Jeans und T-Shirt trug. Sie lä chelte. „Nicht zu fassen, das ist jetzt das zweite Mal - ich bin nackt, und du hast noch alles an.”
    „Dem können wir
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