Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Absturz ins Liebesglück (German Edition)

Absturz ins Liebesglück (German Edition)

Titel: Absturz ins Liebesglück (German Edition)
Autoren: Heike Noll
Vom Netzwerk:
es still.
    „Sie sind weg“, sagte Jerry.
    Monica atmete auf. „Hatten wir ein Glück, dass hier so eine Höhle war, auch wenn es hier etwas eigenartig riecht.“
„Nach Bär“, erklärte Jerry.
    Monica erschrak. „Wir sind in einer Bärenhöhle?“ „Ja, aber sie scheint verlassen zu sein“, beruhigte er.
    Darum hast du mich herausgezogen und hast erst den Stock geworfen?!“, war ihr nun klar.
    Jerry nickte, sagte dann: „Ich hoffe, die Wilderer gehen wieder weg, damit wir wieder in die Hütte können.“
    „Ich gehe auf gar keinen Fall wieder zurück. Die könnten jederzeit wieder kommen“, verwarf Monica seine Idee.
    „Du hast recht“, stimmte Jerry ihr zu, „wir können hier auf Hilfe warten. Wenn der Hubschrauber kommt, rennen wir nach vorne zum Fluss.“
    „So machen wir es“, bestätigte Monica, „bis dahin müssen wir die Konservendosen und eine Öllampe aus der Hütte holen.“
    „Das können wir nicht tun. Es wäre viel zu gefährlich“, lehnte Jerry ab.
    Etwa 30 Minuten saßen sie umarmt mit dem Rücken an die kühle Felswand gelehnt, dann sagte Monica: „Ich bin gleich wieder da. Du wartest hier!“
    „Geh nicht zu weit weg. Geh einfach da draußen ins Gebüsch“, bat er in der Annahme sie müsste ein dringendes Geschäft erledigen.
    „Okay“, antwortete Monica und kroch aus der Höhle.
    Leise schlich sie durch den Wald und sah, dass sich die drei Wilderer im See erfrischten. Sie nutzte die Gelegenheit und schlich in einem großen Bogen von hinten an die Hütte heran. Dort nahm sie einen Eimer und schlich sich hinein, ohne die Männer dabei aus den Augen zu lassen. Mit zittrigen Händen räumte sie Dosenöffner und Konservendosen in den Eimer, legte eine der Öllampen obendrauf. Sie nahm das Feuerzeug vom Tisch, steckte es ein und schlich sich wieder aus der Hütte. Die Männer kamen gerade aus dem Wasser, Monica huschte hinter die Hütte, rannte wieder um das Gebüsch zur etwa 100 Meter entfernten Höhle.
    „Hier bin ich wieder“, rief sie und kroch mit dem Eimer voran durch das Erdloch.
    „Was ist das, was klingt da so blechern? Du wirst doch nicht wohl…?“, rief Jerry entsetzt aus der Dunkelheit.
    Monica zündete die Öllampe an, das Höhleninnere erhellte. „Doch, ich habe die Konserven und eine Lampe besorgt“, antwortete Monica selbstzufrieden.
    „Bist du Wahnsinnig? Die hätten dich töten können, was hast du dir dabei gedacht?“, fragte er mit finsterer Miene.
    „Ich dachte mir, dass sie mich vielleicht verschonen würden, weil ich eine Frau bin?!“
    Jerry schüttelte fassungslos den Kopf, seine Augen wurden feucht. „Tu so etwas nie wieder. Diese Menschen haben keinen Respekt vor anderen Leben! Sie hätten dich einfach erschossen und im Wald verscharrt.“
    „Warum bist du so aufgebracht? Freust du dich denn nicht, dass wir etwas zum Essen und Licht haben?“, versuchte Monica ihn zu beruhigen.
    „Ich wüsste nicht, was ich gemacht hätte, wenn sie dir etwas angetan hätten“, sagte er heißer.
    Monica lächelte, nahm seinen Kopf in beide Hände. „Heißt das, du magst mich?“
    Jerry grinste sie schief an und strich ihr mit der Hand durchs glänzend rote Haar. „Du dummer, dummer Clown. Ich liebe dich“, sagte er und küsste sie sanft, dann leidenschaftlich.
    Als er den Kuss absetzte, fragte Monica unsicher. „Liebst du auch Jamie?“
    Jerry grinste. „Ich liebe euch beide.“ Dann küsste er sie erneut, drehte sich um, dass sie unter ihm lag. Er gab ihre Lippen frei, schaute sie an, wobei seine Augen blau leuchteten.
    „Du bist so wunderschön“, hauchte er, leckte ihr sanft über den Mund, bevor er dann seine Zunge zwischen ihre Lippen schob und sich lustvoll stöhnend festsaugte.
    Wie ein Stromschlag raste ein Kribbeln durch Monicas Körper. Sie überkam ein unbändiges Verlangen ihn in sich zu spüren. Sanft drückte sie ihn zu Boden, öffnete ihm die Hose und zog sie herab. Sie knöpfte sein Hemd auf, legte seine behaarte Vorderseite frei und küsste ihn von der Brust bis zum Bauchnabel.
    „Willst du mich?“, hauchte Jerry.
    „Ja“, hauchte Monica zurück und zog sich aus, während sich auch Jerry auszog.
    Sie küssten sich erneut, während Monica ihn wieder zu Boden drückte und sich auf ihn setzte. Sie spürte seine weichen Härchen an ihren Erhebungen und ihrem Bauch und fühlte seine pulsierende
Ausstattung vor ihrem Eingang. Sie setzte sich auf, nahm vorsichtig die Spitze in sich auf.
    Jerrys Hände kneteten sanft ihre Erhebungen.
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher