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500 Spitzen-Witze aus 21 Kategorien

500 Spitzen-Witze aus 21 Kategorien

Titel: 500 Spitzen-Witze aus 21 Kategorien
Autoren: Die Scherzkekse
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Arbeitslebens (den Schlaf mal schon abgezogen – außer dem Büroschlaf, der ja der Gesündeste sein soll) verbringt ein Vollzeitbeschäftigter in der Firma. Und wen man da alles kennenlernt! Kriecher und Radfahrer, Schleimer und Stinker (im doppelten Sinn), Freunde und Vorgesetzte und natürlich auch die Intriganten und Gehässigen. Gut, dass Mord und Totschlag unter Strafe stehen…
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    „Chef, ich muss heute zwei Stunden eher Schluss machen, weil ich mit meiner Frau noch einkaufen gehen soll.“
    „Vergessen Sie es!“
    „Danke, Chef, ich wusste, dass ich mich auf Sie verlassen kann!“
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    Schild an der Eingangstür zum Bürogebäude: „Wir bitten die Zuspätkommenden ganz rechts zu laufen, damit sie nicht mit denen zusammenstoßen, die eher gehen.“
    Ein paar Tage später schrieb jemand handschriftlich darunter: „Die Anweisung ist hinfällig. Wir haben herausgefunden, dass es sich um ein und dieselben Leute handelt.“
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    „Jetzt nicht!“, flüstert Herr Wichtigtuer seinem Kollegen zu, der ihm etwas sagen will, während er den Telefonhörer mit der Hand zuhält. Dann redet er so laut, dass es alle hören können.
    „Ja, Chef, ich fand den Ausflug auch sehr konstruktiv. …Ja, ich freue mich sehr, dass Sie mein Projekt so ausgereift finden. …Selbstverständlich kommen wir am Wochenende bei Ihnen vorbei.“
    Er legt den Hörer auf und wendet sich seinem Kollegen zu. „Was wolltest du?“
    „Ich wollte dir nur sagen, dass die Reinigungskraft vorhin den Telefonstecker aus der Dose gezogen hat.“
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    Auf der Betriebsfeier unterhält sich ein angetrunkener Mitarbeiter mit seinem Chef über Brasilien. Meint der Angestellte: „Na, in Brasilien gibt es ja nur Fußballspieler und Nutten.“
    „Meine Frau stammt aus Brasilien!“
    Betretenes Schweigen, der Angestellte ernüchtert augenblicklich und hat dann die rettende Idee:
    „Und in welchem Klub spielt sie?“
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    Ein älterer Herr ist ins Eis eingebrochen und ruft um Hilfe. Ein junger Mann rettet ihn. Am Ufer erkennen sie sich. „Sind Sie nicht Azubi in meiner Firma?“
    „Ja!“
    „Dann haben Sie jetzt einen großen Wunsch bei mir frei!“
    Flüstert der Lehrling: „Sagen Sie niemandem, dass ich Sie gerettet habe.“
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    Unterhalten sich zwei Chefs. Fragt einer den anderen: „Wie wählst du eigentlich deine Sekretärin aus?“
    „Ich mache einen Test und lasse sie ‚Rhythmus’ schreiben. Manche schreiben es ganz ohne ‚h’, manche schreiben das ‚h’ nur vorne, manche nur hinten und die besten schreiben es richtig.“
    „Und die nimmst du dann?
    „Nö, ich nehme die mit der besten Figur.“
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    Der Prokurist zum Bankdirektor: „Ich kündige, weil ich es als eine Beleidigung empfinde, dass Sie kein Vertrauen zu mir haben.“
    „Das verstehe ich jetzt aber nicht! Ich lasse hier sogar die Kassen- und Tresorschlüssel offen herumliegen, wenn Sie allein da sind.
    „Das schon, aber keiner davon passt.“
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    Fragt ein Kollege den anderen: „Duscht du eigentlich immer nach dem Sex?“
    „Ja klar doch!“
    „Hast wohl lange keinen mehr gehabt?“
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    „Warum stellen Sie in Ihrem Betrieb nur verheiratete Männer ein?“
    „Nun, die sind es gewohnt, sich unterzuordnen und reagieren nicht so gereizt, wenn man sie anbrüllt.“
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    Was versteht man unter einem Meinungsaustausch?
    Man geht mit seiner Meinung zum Chef und kommt mit dessen Meinung wieder heraus.
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    Oder auch: „Ich will hier ein für alle Mal etwas klarstellen“, sagt der Chef vor der versammelten Mannschaft. „Ich habe überhaupt kein Problem damit, dass es geteilte Meinungen gibt. Wir halten es in dieser Firma aber grundsätzlich so, dass ich eine Meinung kundtue und Sie diese teilen!“
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    Der Büroflur vor dem Chefzimmer wurde jetzt mit Bordsteinen in zwei Hälften geteilt. Damit soll sichergestellt werden, dass nicht wieder ein Kriecher von einem Radfahrer verletzt wird...
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    Chef zur Sekretärin: „Und stempeln Sie das Rundschreiben unbedingt als ‚streng vertraulich’! Ich möchte, dass es wirklich von jedem gelesen wird.“
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    „Also Ihre Karriere ist ja wirklich beeindruckend“, lobt der Chef den Mitarbeiter. „Vor zwei Jahren waren Sie noch Azubi, vor einem Jahr haben Sie ausgelernt, waren ein erstklassiger Angestellter und dann Abteilungsleiter, und heute schon kann ich Sie zu meinem Stellvertreter ernennen. Was sagen Sie dazu?“
    „Danke, Onkel!“
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    Was versteht man unter ‚Management by Champignon’? Man streut
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