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365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Celine Blue , Nia White , Rigor Mortis , Natalie Elter , u.v.a.m. siehe Liste unten
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nicht mehr stoppen. Hungrig bringe ich dich zum liegen, will dich kosten wie keiner vor mir. Werde dir zeigen was Liebe ist, und was sie bewirken kann. Eine Nacht habe ich Zeit dich zu überzeugen, dass ich der Mann deiner Träume bin.
     
    ***
     
    Es ist unglaublich. Ich kann es nicht begreifen. Gerade noch dachte ich, du würdest mich schlagen, weil ich es wagte dich zu küssen und nun? Nun spüre ich dein Gewicht auf mir. Deine zarten Hände, deine heißen Lippen und deine wachsende Erektion. Das ist unbegreiflich, mache ich dich an? Willst du mich? So fühlen sich jedenfalls deine Gesten an, das Reiben deines Unterleibs an meinem. Du keuchst in meinen Mund, lässt mich deine Erregung trinken. Es schreit in meinem Inneren nach mehr, es ist meine Chance deine Erregung auszunutzen. Anders geht es nicht, eine einmalige Gelegenheit das zu bekommen, wonach ich mich schon ein Jahr sehne. Meine Härchen am ganzen Körper erheben sich, wollen mehr spüren, lassen einen wohligen Schauer über mich gleiten. Wie wundervoll, gib mir mehr. Als hättest du meine Gedanken wahrgenommen, rutschst du an mir hinunter. Schiebst mein T-Shirt nach oben und lässt deine Zunge meine erhitzte Haut kosten. Ich verbrenne unter deinen kundigen Berührungen und weiß nur noch eins: Ich will mehr, viel mehr. Es reichen Blicke, um uns das zu sagen. Wortlos, du scheinst nicht reden zu wollen, erhebst  dich, erlöst mich von deinem wundervollen Gewicht. Mein Schlafzimmer ist dein Ziel. Ich will für immer unter dir liegen. Begraben von deinem sehnigen Körper, der weichen Haut, welch Traum. So lange habe ich mich nach dieser Verbundenheit gesehnt, alles vorbereitet, falls dieser Tag kommen sollte. Dein Blick ist überrascht, als ich meine Nachttischschublade öffne, und doch, die heiße Glut der Leidenschaft brennt weiter in deinen Augen. Keine Fragen, nur Taten zählen. Während deine Hand nach der Tube mit Gel greift, rutschst du an mir hinab, erkundest mich lüstern mit deinen Lippen und der Zunge. So muss der Himmel sein, obwohl mir so heiß ist, dass ich die Hölle vermute.
     
    ***
     
    Jetzt oder nie. Ich muss es wagen, darf nicht zurückschrecken. Du bist vorbereitet, das lässt mich stocken. Wieso? War schon ein Mann vor mir an deinem berauschenden Körper, und hat dich erobert? Gedanken hinfort, keine Zeit dafür. Ich werde dir alle Erinnerungen an einen anderen aus deinem Gedächtnis löschen. Nur ich habe dann einen Platz darin. Meine Zunge taucht in deinen Bauchnabel, erobert ihn, während meine Finger deine Hose öffnen. Werde dein Glied erlösen, das sich darunter windet und um Freiheit fleht. Dank deiner Hilfe kann ich die Hose entfernen, ohne lange zu bitten. Schüchtern schaut deine Eichel empor, hat sich am Bund der Shorts einen Ausblick verschafft. Zuckend schlägt meine Zunge auf sie ein, kostet von dem ersten Tropfen,salzig und süß zugleich. Eine Droge, die eindeutig sofort süchtig macht. Du keuchst auf, versuchst, dich unter mir fort zu winden und gleichzeitig presst du deinen Unterleib mir entgegen. Welch süße Qual. Lippen umschließen die Eichel, während auch die Shorts den Weg deine Beine hinab findet. Umso mehr Haut freigelegt wird, umso tiefer lass ich dich in mich fahren. Ich will dich, mit Haut und Haar, alles von dir, für immer. Saugend liege ich zwischen deinen Beinen, lass meine Finger deine Hoden ertasten und hinab wandern. Langsam, aber zielstrebig, bahne ich mir den Weg. Lautlos öffne ich die Tube, lass mir das Gel auf die Finger spritzen und gleite abermals zwischen deine Pobacken. Feuriges Kribbeln durchzieht meinen Körper, sehnt sich nach mehr, sammelt sich in meinem Unterleib und möchte explodieren. Geduld, mahne ich mich selbst. Ich brauche Geduld. Will dich auskosten, mich unvergesslich machen. Doch auch mit deiner Geduld ist es nicht weit her, du presst dich mir entgegen, nimmst mühelos meinen Finger auf, während dein Gesicht ein kurzes Verspannen anzeigt. Es ist nicht dein erstes Mal, dies wird mir nun bewusst. Was zählt das schon, denn nur ich werde in deiner Erinnerung bleiben. Meinen Namen wirst du stöhnen, keinen anderen. Unablässig streicht meine Zunge deinen Schaft entlang, während schon zwei Finger in dir für kleine Zuckungen sorgen. Bereite dich für mich vor, wirst mich spüren und nie wieder gehen lassen wollen. Wir beide werden zusammen Sterne sehen und jeden einzelnen zählen.
     
    ***
     
    Du raubst mir den Verstand, bin dir willenlos verfallen. Spüre deine Finger in
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