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365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Nia White , Savannah Lichtenwald , Sophie R. Nikolay , France Carol
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auch gleich viel besser spüren, und obwohl es die alte Frau nicht befohlen hat, entdecke ich auf einmal etwas Nasses in meinem Mund, das definitiv nicht Rainers Lippen sein können – weil, die liegen noch auf meinen.
    Als ich begreife, dass das jetzt ein echter Zungenkuss ist – also das Ding, dass sich meine Mitschüler beim Flaschendrehen mit praktisch wahllos jedem angetan haben, stöhne ich. Oder ächze. Irgendein peinliches Geräusch, weil ich total überrumpelt bin – zum einen von Rainers recht gieriger Zunge, zum anderen, dass es da offenbar eine direkte Verbindung zu meinem Bauchnabel, meinem Steißbein und meiner Schwanzspitze gibt … und zu jeder erdenklichen anderen Zone meines Körpers. Mit einem Wort: ich bin so geil, dass mir das Sperma fast bei den Augen rausspritzt.
    Den nächsten erotischen Schub mache ich mit, als Rainer einfach so meinen Schwanz packt. Also, mein Freund überrascht mich schon, mit seiner unbekümmerten Art. Einfach so einen Kumpel küssen und ihm den Schwanz wichsen … für fünfundzwanzig Euro. Gut angelegtes Geld, denke ich. Also in diesen Minuten – und da spricht die reine Geilheit – hätte ich ihm meine fünfundzwanzig Euro glatt noch draufgelegt, damit er weitermacht. Er scheint es zu ahnen, lässt meine Lippen los, um ohne Vorwarnung über meine Nippel herzufallen. Potzblitz! Leute, das müsst ihr euch echt mal gefallen lassen … ich wusste nicht, wie empfindsam ich da bin. Rainers Zungenspitze spielt mit meinen Knospen, bis sie hart wie Kiesel sind und ich wimmere, als müsste ich langsam und qualvoll sterben. Irgendwie ist es auch so … als sterbe man so in eine zähe Lust hinein. Es tut auf eine ganz seltsame Art weh … aber so … dass man am liebsten immer in Höllenqualen verbringen will. Ich will also mehr – wenn man es so zusammenfassen möchte und während ich überlege, ob ich weitere fünfundzwanzig Euro lockermachen kann, klatscht meine Eichel gegen Rainers Zunge. Ich weiß das, weil ich ganz entsetzt an mir runter sehe und gerade noch mitbekomme, wie mein Schwanz in seinem Mund verschwindet. Der Anblick alleine schon … puh … aber wie sich das anfühlt … warm und nass und diese raue Massage der Zunge.
    Als er zu saugen beginnt, kralle ich mich in die Laken und um ihm die ganze Sache zu vereinfachen, grätsche ich meine Beine. Ja, ich liege da wie die willige Maid auf dem Opferaltar – aber in diesen Minuten dürfte Rainer alles mit mir machen. Wirklich alles und ja, ich weiß, was das bei Kerlen heißt. Ich habe doch bereits erwähnt, dass ich zwar Jungfrau bin, aber nicht unschuldig. Mein jugendlicher Forscherdrang hat mich dazu gebracht, mir schon mit allem Möglichen Erleichterung zu verschaffen. Besonders mag ich den Füllhalter, den mein Vater von seinen Mitarbeitern geschenkt bekommen hat. Klar weiß er nicht, dass sich sein Sohn das Teil in den Hintern schiebt um sich das Gehirn wegzuonanieren … und, klar Hygiene und alles, da passe ich auf, aber wenn er für besondere Anlässe mit diesem Teil unterschreibt, werde ich immer knallrot und grinse blöd. Wie auch immer … von Rainer kann ich wohl kaum verlangen, dass er mich auch verwöhnt, indem er meine Prostata massiert, braucht er aber auch nicht. Meine Muskeln verkrampfen, ich bäume mich auf und mein Gehirn ist nur noch Brei, ich schreie als würde ich abgestochen und denke überhaupt nicht mehr an die Cousine … oder die Freundin von der Schwester … nein andersrum … die Schwester von der Cousine … ach, ich denke nicht mehr an die alte Frau um die dreißig mit der winzigen Digitalkamera auf dem riesigen Stativ.
    Erst, als ich wieder einen Ruhepuls von zweihundert hab oder so, sehe ich mich verwirrt um und entdecke sie nicht. Dafür kniet Rainer zwischen meinen Schenkeln und bearbeitet seinen Schwanz, während er mich unablässig anstarrt … mit diesem Blick … nachdem er immer Bier holen …
    „Warte“, sage ich, „Ich mach das.“ Als wäre ich ein Feinmechaniker, der durch die Lande zieht und Komplikationen behebt, knie mich vor Rainer und schiebe mir den Penis schnell in den Mund, ehe ich darüber länger nachdenken kann. Ich hab Angst, dass ich mir das mit irgendwelchen neurotischen Überlegungen ausreden könnte. Sofort krallt Rainer seine Finger in mein Haar und gibt ein gewisses Tempo vor, mit dem ich mir seinen heißen, harten Samtlutscher in den Rachen ramme. Okay … irgendwie fickt er meinen Mund und ich finde das geil. Es ist ein
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