Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Nia White , Savannah Lichtenwald , Sophie R. Nikolay , France Carol
Vom Netzwerk:
bisschen wie benutzt werden und vermutlich sollte ich dafür hundert Euro pro Stunde für langweilige Gespräche mit einen Therapeuten ausgeben – aber mich macht das geil. Er hält meinen Kopf nun richtig fest und schubst sich in meinen Mund, immer schneller, und dann spüre ich schon den würzigen Saft, der zäh gegen meinen Gaumen spritzt. Rainer geht ab, klingt als würde ihm ein Alienparasit die Innereien zerreißen, nur dass er dabei geiler aussieht, und wie er mich nachher ansieht … dieser bestimmte seltsame Blick mal hundert gerechnet. Ich kriege echt heftiges Bauchkribbeln davon. Also, an den Folgen dieser Aktion werde ich noch etwas länger zu knabbern haben.
    Übrigens erfahre ich einige Wochen später, dass das gar kein Auftrag war. Zumindest keiner der Schwester der Freundin von Rainers Cousine. Den Auftrag hat Rainer gegeben, um mich rumzukriegen. Er hätte mich auch einfach fragen können, vermutlich hätte ich nicht nein gesagt, ein bisschen war ich ja schon immer in ihn verknallt … warum sonst habe ich jeden Scheiß mitgemacht? Aber das ist so typisch Rainers Herangehensweise. Die Fotos die dabei entstanden sind … die werde ich mir jetzt gleich
wieder
ansehen …

    ENDE
    © by Kooky Rooster
    Mehr von Kooky Rooster auf Amazon und BookRix.

30. Verführt – Rigor Mortis
    Diese sanften Berührungen, hauchzart und kaum wahrnehmbar. Wie zarte unwirkliche Küsse streiften sie die Stelle unterhalb meines Ohres, hinab zu meinem Nacken, über die Wirbelsäule immer tiefer. Fliegende Finger, die meinen Körper erforschten, dass die Gänsehaut nicht ausblieb.
    Mir schienen diese Berührungen so unwirklich, wie intensiv zugleich. Noch nie hatte ich so etwas empfunden. Langsam fuhren Finger an meinen Hüften entlang, umfassten meine Backen und massierten sie. Immer wieder streiften sie meinen zuckenden Muskel, der sehnsüchtig auf eine Dehnung wartete. Doch er musste sich gedulden, die hauchartigen Berührungen verweilten auf anderen Stellen. Nie lange genug, um in die Tiefe zu gehen, und doch zu lange um unbeachtet zu bleiben. Ich konnte mich nicht rühren, lag weiter auf meinem Bauch, mein schmerzendes Glied auf die Matratze gepresst, sehnte sich ebenso nach Aufmerksamkeit. Es schien fast so, als sei ich gefesselt und doch waren die Glieder frei. Mein Mund, der das verzweifelte, sehnsuchtsvolle Söhnen von sich gab, presste ich in die Kissen und hoffte so sehr auf Erlösung.
    Wollte mich selbst berühren, meinen Hintermann verführen, doch weilte ich der Dinge, die noch kommen sollten. Jeden Zentimeter meines offen liegendem Körpers Beachtung schenkend, verursachte einen schnellen Herzschlag, ungleichmäßigen Atem und Schweißperlen die meinen Körper mit einem zarten Glanz versahen.
    Abermals fuhren die erahnten Finger zwischen die Spalte meiner Backen, verteilten etwas Feuchtes und Glitschiges. Meine Hüfte zuckte nach oben, rieb mein Glied am Stoff des Bettes und wünschte sich das Eindringen in mein Innerstes. Tief verbunden, reibend, stoßend, nie in meinem Leben hatte ich mich mehr danach gesehnt. Wollte es jetzt, hier sofort und hart. Unnachgiebige harte, tiefe Stöße, die meine Prostata ins Schwingen bringen würden, während in meinem Glied das Pumpen einsetzte. Meine Geduld war schon immer von schlechten Eltern, hatte diese Eigenschaft nie erlernt. Flehte innerlich, lediglich ein Keuchen und Stöhnen entschwand meinem Mund.
    So lag ich da, der Willkür meines Hintermannes ausgeliefert und ersehnte jede Berührung, egal wie kurz sie war. Die Hoffnung auf Erlösung war so nah wie fern.
    Schwer lag er plötzlich auf mir, das Brennen meines Muskels durchzog mich zuckend. Keuchend schnappte ich nach Luft, gab mich der Dehnung hin, die mich so unvorbereitet ereilt hatte.
    Doch wurde mein Wunsch erfüllt, hart und unnachgiebig wurde ich genommen. Zart und liebevoll verwöhnt. Meine Prostata zuckte bei jeder Berührung, gab stromstoßähnliche Impulse an mein Glied ab, das sich in der Enge zwischen mir und dem Bett rieb.
    Angespannt bis zu den Zehen, verzerrte ich mich nach dem finalen Stoß.
    Zarte Küsse benetzten meinen Hals, verursachten immer wieder einen Schauer, der meinen Körper ereilte. Es schien mir fast Absicht, dass er mich über das Laken rieb, um mich selbst zum Höhepunkt zu bringen. Meine Brustwarzen pressten sich in den rauen Stoff, sehnte sich nach der Reibung. Auch mein Glied blieb nicht unbeeindruckt, zeigte es mit den erfühlten, feuchten Vorboten der Lust.
    Mein Puls in
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher