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365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten 1 Juni
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Nia White , Savannah Lichtenwald , Sophie R. Nikolay , France Carol
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stöhne ich und umarme ihn fest, während ein Finger meinen Hintereingang umkreist, sich reinschiebt und mir damit ein „Nimm mich endlich“ entlockt.
    Meine Arme greifen ins Leere. Aladin ist weg, ohne Vorankündigung oder wenigstens ein ‚Plop‘ ist er verschwunden. Ich stehe da, voll erigiert und total frustriert. Wieso ist er weg? Er sollte mich doch verführen … Moooment, verführt hat er mich auch, aber ich hatte mir natürlich das volle Menu vorgestellt. Jetzt steh ich hier und darf selbst Hand anlegen, wenn ich nicht …
    Mit wippendem Schwanz renne ich ins Wohnzimmer, greife mir den nächstbesten Lappen – es ist Muttis Tischdecke – und reibe wie irre an der Öllampe, ganz fest und emsig. Es läutet. Ich lass alles fallen, wetze zur Tür und finde dort Aladin, der im Rahmen lehnt und mich amüsiert mustert.
    „Das ging aber schnell“, sagt er spöttisch und wie schon beim letzten Mal drängt er sich in den Flur und steuert die Küche an.
    Oh nein, jetzt keinen Kaffee. Ich will – ich muss jetzt mit ihm aufs Laken und endlich seinen Schwanz sehen, lecken, anfassen und dann spüren.
    „Ich wünsche mir …“, rufe ich ihm hinterher, wobei ich die Tür ins Schloss knalle, „… ich wünsche mir, dass du mich fickst und küsst und dabei streichelst und …“ Habe ich was vergessen? „… geile Worte sagst und so, und so tust, als wenn du in mich verliebt bist, mit allem Drum und Dran.“
    War das wirklich alles? Ich überlege fieberhaft, als auch schon – wutsch – Aladin vor mir steht, mich packt, über die Schulter wirft und – wie ein Neandertaler seine Beute – ins Schlafzimmer trägt. Dort wirft er mich auf die Matratze, beugt sich über mich und stupst mit der Nase meine an.
    „Danke …“, wispert er, „… danke, dass du mich wieder gerufen hast. Es drückt nämlich mächtig in meiner Hose.“
    Jetzt richtet er sich auf, wirft die Lederjacke ab und das T-Shirt gleich hinterher. Schnell ist er aus den Stiefeln geschlüpft, hat schon die Jeans abgestreift und steht dann nackt vor mir. Ein dunkler Gott mit breitem Brustkorb, anbetungswürdigem Bauchnabel und einem Schwanz, der mich fast blind macht. Dick geädert und mit purpurn angelaufener Eichel, auf der ein glasklarer Tropfen gleich einer Perle thront. Lecker! Das ganze Paket ist so lecker, dass ich schlucken muss und die Arme ausstrecke, damit ich ihn endlich fühlen kann.
    Moment. Endlich? Wir kennen uns gerade mal eine Stunde, und ich rede von endlich? Dennoch, irgendwie fühlt es sich an, als würden wir uns viel länger kennen – als wenn wir verbunden wären.
    Aladin legt sich zu mir und verwickelt mich in einen verspielten Kuss, wobei seine Finger erneut meine Seiten streicheln. Diesmal erkundet er meine Brust gründlich und reizt die kleinen Nippel, bis ich quieke vor Ungeduld. Seine Hand fährt runter und packt meinen Steifen, nimmt eine Massage auf, die mich vor Erregung zappeln lässt.
    „Bitte, bitte fick mich endlich“, stöhne ich und erkunde dabei Aladins Schwanz mit den Fingerspitzen.
    Der Anblick hat nicht getrogen, das Teil fühlt sich einfach geil an. Bevor ich jedoch meine Bemühungen intensivieren kann, werde ich auf den Rücken geschubst und Aladin schwingt sich zwischen meine Schenkel. Aufmerksam schaut er mir in die Augen, während er sich meine Beine über die Schultern legt und die Schwanzspitze ansetzt. Es tut weh und er hält – nachdem die Eichel drin ist – einen Moment inne, damit ich zu einem Atemrhythmus finden kann, der mir den Schmerz erträglicher macht.
    Aladins dunkle Augen funkeln und ich sehe, dass sich seine Brust hastig hebt und senkt. Seine Lust überträgt sich auf mich, es wird leichter und er kann jetzt ganz rein gleiten. Er murmelt sanfte Koseworte, die ich im Einzelnen nicht verstehe, die aber eine Melodie bilden, die mein Herz anschwellen lässt. Ganz langsam bewegt er die Hüften und beugt sich dabei vor, bis sich unsere Lippen treffen. Noch nie hat sich etwas so richtig und geil angefühlt, ganz so, als wäre ich dafür bestimmt. Ich ächze, stöhne und jauchze, wimmere und bebe vor Anspannung. Aladin lutscht meine Nippel und das ist plötzlich zu viel.
    Ich hebe den Arsch an und verlange nach mehr, härter und tiefer. Er gibt es mir, dabei liegt sein Blick immer noch auf meinem Gesicht. Dann geht alles wie im Zeitraffer, irgendwie langsam und doch irre schnell. Ich komm und benetze unsere Bäuche mit zäher Lust, während sich Aladin aufbäumt und unter lautem
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