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2543 - Perry Rhodan - Flucht nach Talanis

2543 - Perry Rhodan - Flucht nach Talanis

Titel: 2543 - Perry Rhodan - Flucht nach Talanis
Autoren: Hubert Haensel
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    nicht Horden von profillosen Raumsoldaten, sondern
wirkliche Menschen, mit denen man mitfiebert und die
das Ganze lebendig machen.
    Dreitausend Individuen in einem recht kompakt gehaltenen Dorf ohne Fenster, das trifft es vermutlich am
besten. Wenn du ins Schwimmbad willst, musst du mit
dem Rad oder dem Auto fahren, in diesem Fall mit dem
Antigrav oder einem Gleitband. Bürgerversammlungen
finden in einem Hangar statt, aus Platzgründen. Per
Interkom und Trivideo ist jeder Einzelne rund um die Uhr
mit allen Vorgängen im Rathaus und den einzelnen
Abteilungen verbunden, wenn er will, also Meldebehörde, Straßenmeisterei etc. Einsatzleiter ist im Fall der
JULES VERNE ein Niemand, auch NEMO geheißen. Es
könnte jeder gemeint sein.
    Norbert Niehaus, [email protected] Kürzlich musste ich auf der LKS eine Mail lesen, deren
Verfasser den Perry-Kopf auf Seite 3 verrissen hat.
Unglaublich! So, wie er ist, will ich ihn haben. Wehe, ihr
ersetzt diesen Perry durch den etwas auf jung gestylten
Perry mit der blonden Mähne.
Zur aktuellen Handlung: Ich ziehe meinen Hut! Sehr gut
gelungen, vor allem die Stardust-Handlungsebene.
Viele Geheimnisse und Rätsel, die ihr dort über die Leser ausgeschüttet habt. Duncan Legrange hatte ich
ebenfalls im Verdacht, ein Vario-Roboter zu sein, genau
wie Herr Whistler. Mit zwei Worten – SEHR GUT.
Auch in der Heimatgalaxis beziehungsweise in Andromeda könntet ihr so etwas aufbauen. Wie wäre es mit
einer Intrige von innen? Eine hochgestellte Persönlichkeit der LFT betreibt einen Umsturz, von langer Hand
vorbereitet. Parallel dazu infiltriert eine fremde Macht
das Galaktikum. Der gute Bully muss es dann richten.
Ein Nachkomme der Meister der Insel könnte auftauchen, durch die Aktivitäten Atlans und seiner Expedition
aus dem Tiefschlaf geweckt. Der macht dann richtig
Probleme, weil er die mühsam freigeschalteten Sonnentransmitter wieder lahmlegt.
Verpasst ihm zusätzlich noch eine starke Hausmacht,
ein starkes Maahk-Volk zum Beispiel, ausgerüstet mit
einer verbesserten Konverterkanone.
    Wie wäre es mit der Mona Lisa als Alternative? Okay,
kein so guter Vorschlag. Aber irgendetwas wird uns
einfallen, damit alle zufrieden sind.
Die Kinder der SOL
    In Frankreich erschien PERRY RHODAN bekanntlich von
Anfang an als Taschenbuch. Waren es zunächst immer
zwei Heftromane, die in einem Band publiziert wurden,
so greifen die Kollegen von Fleuve Noir inzwischen auf
die Silberbände zurück.Aktuell ist das Taschenbuch mit
der Nummer 260 erschienen, das in Frankreich den
hübschen Titel »Les enfants du SOL« trägt.
Enthalten sind in dem Taschenbuch die Übersetzungen
des PERRY RHODAN-Silberbands 83, der unter dem
Titel »Kampf um die SOL« erschien und Romane von
H.G. Ewers, Kurt Mahr und Clark Darlton zusammenfasste. Übersetzt wurde das Taschenbuch von José
Gérard unter der Federführung von Jean-Michel Archaimbault, der die französische Ausgabe betreut.
Besonders hübsch: Das neu gestaltete Titelbild spiegelt
in moderner Weise das Titelbild des PERRY RHODANHeftromans 714 wider.
Dieser Roman kam 1975 heraus, trug den Titel »Die Kinder der
SOL« und stammte von H.G. Ewers; das Titelbild von Johnny Bruck
zeigte damals die sogenannten Emraddin-Zwillinge. Ulturph und Kjdder
sind in der französischen Version zwar nicht zu sehen, dafür
zeigt es zwei skurrile Roboter an Bord des Generationenraumschiffes SOL.
(M)ein Rückblick
    Ansgar Leuthner, [email protected] Von Band 1 bis 100 war’s gleichbleibend toll – die Serie
bildete langsam ihren Handlungsrahmen und den geschichtlichen Hintergrund aus (Die Bände 1 bis 20 zum
Beispiel kann ich immer wieder mit Genuss lesen).
Ab Band 100 wurde es manchmal etwas durcheinander, auch zäh bisweilen. Höhepunkte waren für mich
die Romane mit der Abteilung III und die Posbis.
Nach Heft 150 wurde es schrecklich mit den Schreckwürmern, aber mit dem Mini-Zyklus um Iratio Hondro
und die Plophoser habt ihr die Kurve grandios gekriegt
und mit dem MdI-Zyklus dann gleich noch eine Schippe draufgelegt.
Hier war zwar nicht alles unbedingt logisch, aber spannend. Und erst die Personen, die in die Geschichte
eingeführt wurden: Baar Lun, Tengri Lethos, Omar
Hawk und vor allem der legendäre Don Redhorse.
    Auf gleichem Niveau ging es dann im 300er-Zyklus
weiter. Die Bände 300 bis 320 schwächelten etwas (die
Gurrads), aber als dann die Zeitpolizisten auftauchten
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