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2217 - Die FemesÀnger

Titel: 2217 - Die FemesÀnger
Autoren: Unbekannt
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über den Weg lief. „Deine Fähigkeiten machen dich nicht zu einer Planetaren Majestät", fuhr Garombe fort. „Du bist eine übergeordnete Instanz. In Angelegenheiten, die über das Leben auf Curhafe hinausgehen, werde ich mich deshalb in Zukunft deinen Anweisungen unterstellen."
    „... übergeordnete Instanz", murmelte Zephyda dumpf. „Was soll ich darunter verstehen?"
    „In früheren Zeiten bezeichnete man solche Motana als Stellare Majestäten."
    „Genaues kann nur Zephyda selbst sagen, sobald sie sich erholt hat", sagte Atlan, als sie sich abseits zusammensetzten und erneut Kriegsrat hielten. „Ich vermute, sie konnte die enormen paranormalen Kräfte der Gruppe nicht richtig verarbeiten oder nicht über die gesamte Zeit." Das Experiment war missglückt. Es blieb ihnen nichts anderes übrig, als den Femesängern mehr Zeit zu geben. Perry wandte sich an den Shoziden. „Kann es sein, dass ein Kniff dabei ist, den keine Motana mehr kennt?" Rorkhete wusste es nicht. Perry glaubte ihm. Da es im Interesse des Nomaden lag, so schnell wie möglich zu seiner Heimatwelt zu kommen, hätte er alles unternommen, was ihn diesem Ziel näher brachte. „An eine Reparatur des Beiboots ist übrigens nicht zu denken", sagte der Terraner. „Ich habe mir die Trümmer angesehen. „Wie weit ist es nach Baikhal Cain noch mal?", fragte Atlan. „Vielleicht sollten wir zu Fuß gehen. Dann sind wir schneller. Nicht einmal ihm selbst war nach Lachen über diesen Scherz zumute. Perry sah nacheinander den Arkoniden und Rorkhete an. „Wir haben jetzt nur noch eine Chance. Die Ozeanischen Orakel.
     
    ENDE
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