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0263 - Das gläserne Grauen

0263 - Das gläserne Grauen

Titel: 0263 - Das gläserne Grauen
Autoren: Jason Dark
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er sein linkes Bein noch an den Körper ziehen konnte, packte ich zu, bekam den Knöchel zu fassen und hielt eisern fest.
    Er kam nicht mehr weiter, warf seinen Körper herum und schlug mit der gefährlichen Waffe nach mir.
    Ich drehte mich zur Seite, ließ ihn dabei los, und er nutzte die Chance.
    Mit einem sicheren Sprung kam er auf die Füße und jumpte im nächsten Augenblick auf das Förderband, das ihn von mir weg in Richtung Keller transportierte.
    »Nicht schießen!« brüllte ich, so laut ich konnte, denn den letzten wollte ich selbst holen.
    »Feuer halten!«
    Das war Suko, der da gerufen hatte. Ich freute mich, den Freund in der Nähe zu wissen.
    Der Gorgose stand auf dem Förderband. Er schaute sich verzweifelt um, suchte nach einer Fluchtchance und würde sicherlich bald seinen Stab einsetzen.
    Dazu wollte ich ihn nicht kommen lassen.
    Mein Bumerang war wurfbereit.
    Ich holte einmal nur aus, und dann schickte ich die silberne Banane zielsicher auf die Reise.
    Es war gewaltig. Zahlreiche Augenpaare verfolgten sie. Sie wurde schneller und schneller, der Gorgose riß in einer verzweifelten Geste seine Arme hoch, doch er konnte das Wurfgeschoß nicht stoppen.
    Der Bumerang durchtrennte ihn und schaffte auch den Kopf.
    Zur selben Zeit wurde auch der Torso vom Band geschleudert, landete am Boden und zerklirrte.
    Damit war der letzte Gorgose erledigt.
    Ich atmete auf und sah plötzlich zwei strahlende Gesichter vor mir. Eins gehörte Suko, das andere Sir James…
    ***
    Wir untersuchten den Keller.
    Das Bassin war leer. Auch von der Verglasung war nichts mehr zu sehen. Durch die Vernichtung der Gorgosen war dieser schreckliche Zauber gebannt worden.
    Als ich nach meiner Beutewaffe, dem Stab, suchte, fand ich ihn nicht.
    Nur körniges Kristall. Suko erging es ebenso.
    Noch in der Halle tauschten wir unsere Erfahrungen aus. Als ich über die Großen Alten sprach, wurden Suko und Sir James sehr ernst.
    »Eine Spur führt nach Sizilien«, sagte ich und schaute den Superintendenten an. »Ich meine, wir sollten sie aufnehmen.«
    Unser Chef hatte nichts dagegen…
    ENDE des ersten Teils
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