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Zuhause in Gott

Titel: Zuhause in Gott
Autoren: Walsch Neale Donald
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Änderung in meiner »Arbeitsplatzbeschreibung« vorgenommen. Jetzt geht es nicht mehr darum, die Botschaft rüber zubringen, sondern darum, sie nach außen zu bringen. Und indem ich mich nun dieser neuen Mission zuwende, möchte ich den unmöglichen
Traum träumen: dass wir Menschen eines Tages Gottes wichtigste an uns alle gerichtete Aussage hören werden …
    Ihr habt mich völlig missverstanden.
    Bisher hat es beim langen Bemühen der Menschheit um Selbstverwirklichung einen unschlagbaren Feind gegeben. Dieser Feind war unser eigenes Denken über uns selbst. Es ist so, wie es Walt Kellys wundervolle Komikfigur Pogo knapp und präzise formuliert: »Wir sind dem Feind begegnet, und er ist wir.«
    Und so mache ich jetzt weiter und sehe dabei, so wie auch Don Quixote, mich selbst, uns alle und die Welt an sich mit anderen Augen …
    Dies ist eine Aufgabe, von der ich hoffe, dass auch Sie sich ihr widmen werden. Gott hat uns versprochen, dass sich die Vorstellungen der Menschen wandeln, und dass unsere Träume Träume sein können, die eine wirkliche Veränderung auf der Welt herbeiführen. Ich würde gerne im Gegenwärtigen Moment meines Jetzt Zeuge dieser Realität sein. Ich möchte uns alle eindringlich bitten, dass wir, während wir weiterhin unsere kollektive Realität in Zeit und Raum erschaffen, unsere Energien zusammenschließen, um die neuen und wundervollen Ergebnisse hervorzubringen, die wir alle schon so lange ersehnen. Die spirituelle Partnerschaft mit Ihnen in diesen letzten zehn Jahren, die wir gemeinsam an Gesprächen mit Gott teilhatten, werde ich nie vergessen. Ich wertschätze, achte und liebe Sie in allen Wann/Wos meines Seins.
    Lassen Sie uns jetzt ALLE weitergehen,
    um zu träumen den unmöglichen Traum …

    Der unmögliche Traum 2
    Â 
    Er träumt den unmöglichen Traum,
bekämpft den unschlagbaren Feind,
erträgt den untragbaren Kummer,
stürmt vor, wo der Tapferste flieht.
    Â 
    Er bricht das unrichtige Recht,
er liebt, keusch und flammend von fern
und reicht noch mit den müdesten Armen nach dir,
unerreichbarer Stern.
    Â 
    Das ist mein Ruf, ich folge dem Stern, wie glücklos auch immer, wie unfassbar fern.
    Â 
    Und ich wage den Weg, ja und frage nicht viel.
Immer wagte ich zur Hölle zu geh’n für ein himmlisches
Ziel.
    Â 
    Und ich weiß: Folgt auch er denn nicht treu
meinem höheren Ruf,
dass ich dann tret getrost droben an
vor dem Herrn, der mich schuf.
    Â 
    Und der Welt wird ein helleres Licht,
weil ein Mann oh so hoffnungslos gern
aus der Nacht selber blind noch gereicht hat nach dir,
unerreichbarer Stern.

    Allzeit und auf allen Wegen
    Neale Donald Walsch
Ashland, Oregon
Weihnachten 2005

Die Erinnerungen
    Â 
    Â 
    Â 
    Die erste Erinnerung
    Das Sterben ist etwas, was du für dich selbst tust.
    Â 
    Die zweite Erinnerung
    Du bist die Ursache deines eigenen Todes. Das stimmt immer, ganz gleich wo oder wie du stirbst.
    Â 
    Die dritte Erinnerung
    Du kannst nicht gegen deinen Willen sterben.
    Â 
    Die vierte Erinnerung
    Kein Weg nach Hause ist besser als irgendein anderer.
    Â 
    Die fünfte Erinnerung
    Der Tod ist nie eine Tragödie, er ist immer ein Geschenk.
    Â 
    Die sechste Erinnerung
    Du und Gott sind eins. Zwischen euch gibt es keine Trennung.
    Â 
    Die siebte Erinnerung
    Der Tod existiert nicht.
    Â 
    Die achte Erinnerung
    Du kannst die Letzte Wirklichkeit nicht ändern, aber du kannst deine Erfahrung von ihr verändern.

    Die neunte Erinnerung
    Es ist das Verlangen von Allem Das Ist, sich in Seiner Eigenen Erfahrung kennen zu lernen. Das ist der Grund für alles Leben.
    Â 
    Die zehnte Erinnerung
    Das Leben ist ewig.
    Â 
    Die elfte Erinnerung
    Der Zeitpunkt und die Umstände des Todes sind immer perfekt.
    Â 
    Die zwölfte Erinnerung
    Der Tod jeder Person dient immer der Agenda einer jeden anderen Person, die sich seiner gewahr ist. DESHALB SIND SICH DIESE SEINER GEWAHR. Daher ist kein Tod (und kein Leben) je »vergeudet«. Niemand stirbt je »umsonst«.
    Â 
    Die dreizehnte Erinnerung
    Geburt und Tod sind dasselbe.
    Â 
    Die vierzehnte Erinnerung
    Du befindest dich fortwährend, im Leben und im Tod, im Schöpfungsakt.
    Â 
    Die fünfzehnte Erinnerung
    So etwas wie das Ende der Evolution gibt es nicht.
    Â 
    Die sechzehnte Erinnerung
    Der Tod ist umkehrbar.

    Die siebzehnte Erinnerung
    Du wirst im Tod von allen
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